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Wachstumsschmerzen
#1
Mein Sohn, 4 Jahre, klagt in regelmäßigen Abständen Nachts über Bein- oder auch Fußschmerzen.

Die Schmerzen treten nur Nachts auf und sind offensichtlich so stark, dass er sich dreht und windet und weint.

Ich selber hatte als Kind auch starke Beinschmerzen.

Ich gehe davon aus, dass es Wachstumsschmerzen sind. (?)

Habt ihr Tipps, wie ich ihm die Wachstumsschmerzen erleichtern oder gar vermeiden kann?
Liebe Grüße, Alexandra

www.naturheilpraxis-alexandra-nau.de
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#2
Auch wenn ich eventuell anfange damit zu nerven Wink
Schüßler-Salz Nr. 2 kann Abhilfe schaffen.
LG Anja

Patenkind von Patrizia Smile
Patenschwester von Melanie und Kathinka
Patentante von Jasmin (JF84), Bernadette (bernadettejanssen), Sonja Schurig und nora
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#3
Wo kauft man das, wie gibt man das? Ich kenn mich nicht aus - gibt es das in verschiedenen Potenzen?
Calcium phosphoricum D12
Manganum metallicum D12

diese Globulis hab ich zu Hause.
Liebe Grüße, Alexandra

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#4
Nr. 2 Calcium phosphoricum wird in der Regel als D 6 verkauft. Bekommste in der Apotheke 80 oder 100 Stück (N1) kosten so um die 4 €.

Du kannst ihm 6 Tabletten über den Tag verteilt geben, wenn er schon am Tag über Schmerzen klagt. Wenn zum Abend hin die Schmerzen doller werden oder nur dort auftreten, dann im 15 min Abstand immer eine Tablette lutschen lassen, bis der Schmerz abklingt.
LG Anja

Patenkind von Patrizia Smile
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#5
Am Tag klagt er nie über Beinschmerzen.
Liebe Grüße, Alexandra

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#6
Hallo Alexandra,

wenn mein Sohn Wachstumsschmerzen hatte, habe ich ihm immer einen Quarkwickel gemacht. Außerdem habe ich ihn mit einer kalten Traumeelsalbe eingerieben/bzw. einmassiert

Kühlen war für meinen Sohn immer wichtig. Danach ging es ihm besser.

Liebe Grüße Steffi

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#7
Dann würde ich zum Abend 1h-1/2 h vor dem zu Bett gehen 2x Nr. 2 geben und abwarten was passiert. Wenn er wach wird und klagt, dann 15min-Takt eine Tablette lutschen lassen.
Zwischendurch aber mal was zu trinken geben, den Kleinen kratzt das sonst mit der Zeit im Hals.

Hatte ich mit Niclas, dass er in der Nacht wach wurde, weil im Hals so ein "komisches Gefühl" war. Schluck Wasser hatte Abhilfe geschafft.

Wenn gar nichts helfen sollte, dann Paracetamol. Hat zwar im Ruf eingebüßt, aber das hat bei meinen immer geholfen. Damals kannte ich noch nicht die Schüßler-Salze, leider.
LG Anja

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#8
Hallo Alexandra,

wenn das meiner wäre, würde ich mal zu einem Homöopathen gehen, der klassische Homöopathie anbietet.
Und vielleicht auch mal einen drauf sehen lassen, der Ahnung hat was das sein könnte.

LG
Antje
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#9
(26.02.2010, 23:24)stefaniemahler schrieb: Hallo Alexandra,

wenn mein Sohn Wachstumsschmerzen hatte, habe ich ihm immer einen Quarkwickel gemacht. Außerdem habe ich ihn mit einer kalten Traumeelsalbe eingerieben/bzw. einmassiert

Kühlen war für meinen Sohn immer wichtig. Danach ging es ihm besser.

Liebe Grüße Steffi


Das kann ich Nachts nicht machen, dafür bin ich einfach zu müde. Undecided
Liebe Grüße, Alexandra

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#10
Also, ich glaube ja wirklich viel, aber was ich absolut nicht glaube ist, dass es so etwas wie Wachstumsschmerzen gibt.

So, das musste ich einfach loswerden, auch wenn es jetzt einen Sturm der Entrüstung gibt - dem sehe ich gelassen entgegen. Rolleyes

Die TCM bietet übrigens meines Erachtens eine sehr schöne Erklärung: Sie schaut, an welchen Stellen genau diese Beschwerden auftreten und behandelt den zugehörigen Meridian, aber Homöopathie und Schüssler-Salze helfen in diesen Fällen auch.

LG Isolde
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#11
Liebe Isolde,

den Begriff Wachstumsschmerzen gibt es Med. gesehen wirklich nicht. Wachstumsschmerzen = Volksmund.

Trotzdem habe ich folgenden Text von der Ärztekammer gefunden:

Wachstum verursacht keine Schmerzen, das Wachsen geht fast unbemerkt vor sich. Bei Wachstumsschmerzen wird vermutet, dass eine verstärkte Beanspruchung des Bewegungsapparates sowie Fehlhaltungen die Beschwerden in einem Teil der Fälle mit auslösen. Besonders am Schienbeinknochen kann durch das Wachsen die Knochenhaut ganz leicht gedehnt (Wachstumsschub) und dabei eine Reizung der in der Knochenhaut verlaufenden Nerven und Gefäße ausgelöst werden.

Deine Steffi

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#12
[Bild: a050.gif] ob es Wachstumsschmerzen gibt, weiß ich nicht. Man redet sich ja gerne mal etwas ein, um Nachts eine logische Erklärung dafür zu haben, wenn das Kind weint. Man muss sich alles nur schön reden, dann ist nächtliches aufstehen auch in Ordnung. [Bild: d060.gif]
Liebe Grüße, Alexandra

www.naturheilpraxis-alexandra-nau.de
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#13
Liebe Alexandra,

meinem Sohn hilft Magnesium und Einreibungen mit Arnikaöl von Weleda sehr gut.
Liebe Gruesse
Melanie
__________
Ob eine Sache gelingt erfährst du nicht, wenn du darueber nachdenkst, sondern wenn du es ausprobierst

Patenkind von Daniela
Lernschwester Gudrun
Patentante von Tschud, Heike
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#14
Hi!

Kennst Du das Buch "Gesundheit für Kinder"? Wurde von drei Ärzten geschrieben die selbst 12 Kinder haben (ich glaub aber nicht miteinander Big Grin) also praxisnah Wink. Finde das Buch generell empfehlenswert da es neben den med. Infos auch -wenn möglich- Tipps zu Naturheilverfahren und Selbsthilfe gibt.

Jedenfalls werden da Wachstumsschmerzen so definiert = gutartige kindliche Gliederschmerzen. Immer wiederkehrende (v.a. nachmittags, abends, nachts) Schmerzen, typischerweise in Muskeln der Beine, also außerhalb der Gelenke (Waden, Schienbeine aber auch Füßen). Zw. 4. und 16. Lebensjahr, oft an Tagen mit intensiver körperl. Belastung. Ursache unbekannt.

Eigentlich sind sie harmlos (aber unsere Tochter hat oft geweint und konnte nicht bzw. nicht mehr einschlafen). Wir haben auch unseren Kinderarzt draufschauen lassen um sicher zu gehen dass nichts gravierendes dahintersteckt. Der meinte dann, dass es so etwas wie Wachstumsschmerzen ja eigentlich nicht gibt (genau wie Zahnungsbeschwerden Tongue). Er hat aber selbst drei Kinder und weiß aus eigener Erfahrung, dass das den Kindern egal ist. Er gab uns den Tipp mit der Beinmassage (steht übr. auch in o.g. Buch). Dabei mit sanftem Druck an der Wadenmuskulatur entlangstreichen. Und für den Fall, dass das nicht hilft: Ibuprofen (ich weiß, dass man als Mutter nur zu gern bereit ist eine Mücke notfalls mit dem Schrotgewehr zu erlegen aber bevor Du zu Schmerzmitteln greifst, würde ich unbedingt den Kinderarzt aufsuchen).

Im Buch steht noch, dass manchen Kindern kalte Umschläge (mit Franz-Branntwein oder Calendula-Tinktur) gut tun, anderen aber Wärme hilft (Beine warm einpacken, evtl. Getreidesack oder Wärmflasche).

Hoffe, das eine oder andere hilft Dir evtl. weiter.

LG Julia
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#15
Das ist immer so ne tolle Aussage "Zahnungsbeschwerden und Wachstumsschmerzen gibt es nicht".....mussten wir uns auch anhören.
Naja, hinterher muss ich auch ehrlich zugeben, dass vor allem mein Sohn natürlich schon mit 6 Monaten völlig berechnend die ganze Nacht geschrien hat, nur damit ich mich auch mal um ihn kümmere [Bild: k005.gif]

Danke für die guten Tipps bei Wachstumsbeschwerden, meine Tochter leidet da auch sehr drunter (kleiner Riese 128 cm mit 51/2 Jahren....wo soll das noch hinführen)
LG, Romina Angel

Gibt Dir das Leben mal nen Knuff,
dann weine keine Träne.
Lach Dir nen Ast und setz Dich druff
und wackle mit de Beene
 


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#16
Ach ja, danke Romina! Hab noch was vergessen:
Man soll auch nicht zu viel "Heckmeck" um die Wachstumsschmerzen machen. Nicht, dass sich ein Spross an die nächtliche Wellnessbehandlung (mit Beinmassage, Wärmewickeln...) gewöhnt und extra dafür Alarm schlägt Tongue.

LG Julia
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#17
"Zahnungsschmerzen" kenn ich glücklicherweise nicht, dafür aber Fieber beim Zahnen und Wachstumsschmerzen kenn ich auch zur Genüge.

Gibt es alles nicht? Meine 4 Kids sehen das aber anders. Smile
LG Anja

Patenkind von Patrizia Smile
Patenschwester von Melanie und Kathinka
Patentante von Jasmin (JF84), Bernadette (bernadettejanssen), Sonja Schurig und nora
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#18
nächtl. Wellness-Behandlung......keine Chance!!!

Die Kinder kommen nachts in den Keller, nur der große darf jetzt mit 14 in seinem
Zimmer schlafen. [Bild: d020.gif]

Aber die kleine kommt pünktl. um halb 8 in den Keller......wollen die Kinder auch nicht zu sehr
verwöhnen[Bild: k015.gif]
LG, Romina Angel

Gibt Dir das Leben mal nen Knuff,
dann weine keine Träne.
Lach Dir nen Ast und setz Dich druff
und wackle mit de Beene
 


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#19
Meine Kinder hatten in Wachstumsphasen schon mal nächtliche Wadenkrämpfe, die mit Hilfe von Magnesium verschwanden. Wenn es akut war, haben sie natürlich gejammert und ich musste sie überreden, wieder einzuschlafen - wie da halt so ist mit Kindern!

Liebe Grüße an alle Mütter
Claudia
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#20
Jupp, gibts alles nicht. Eine Ki-Ärztin aus dem Nachbarort meint zum Thema Zahnungsbeschwerden: "Alles Ammenmärchen." Die hält aber auch alles Nicht-Schulmedizinische durch die Bank weg für "Schnickschnack".
Nun ja... Auch ein Standpunkt...
Bin nur dankbar über unseren Kinderarzt hier. Der ist mit seinen 3 kleinen Kiddis "kampferprobt".
@ Romina: Unseren Keller bewohnen im Winter schon unsere Meerschweinchen. Deshalb darf das Kind zu uns nach "oben". Tongue

LG Julia
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