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Also Zahnungsschmerzen halte ich jetzt nicht unbedingt für ein Ammenmärchen. Ich kann mir schon gut vorstellen, dass es ziemlich weh tut, wenn ein Zahn durch das Zahnfleisch bricht! Wer selber seine Weisheitszähne bekommen hat, der müsste eigentlich selber wissen, dass das ziemlich schmerzhaft ist.
Das ist nun etwas, was ich jedem Kind zugestehe und wo ich auch glaube, dass es weh tut und man da am liebsten die ganze Zeit schreien möchte!
Wachstumsschmerzen, gut, darüber lasse ich mit mir streiten. Wobei ich als Kind selber ständig in der Nacht Bein-/Fußschmerzen hatte und die nicht gerade von Pappe waren! Einleuchtend ist mir da dann am meisten die Aussage "Überlastung durch Überbeanspruchung" oder Muskelkrämpfe.
In meinem schlauen Buch steht noch: "Ursache unklar (ungleiches Wachstum von Knochen, Muskeln und Nerven?)"
Die Wahrheit ist irgendwo da draußen
Und zu Zahnungsschmerzen: Wer schon mal bei einem Kleinkind gesehen hat, wie rot und geschwollen das Zahnfleisch ist kurz bevor der Zahn durchbricht... Der möge mir bitte erklären, warum das gar nicht wehtun kann...
Jannis hat seine Zähne auch alle eher beiläufig bekommen. Meist sind sie direkt im Doppelpack/Sechserpack gekommen.
Die Backenzähne, die haben ihm dann doch ein paar Probleme bereitet, aber auch nur einen Tag lang, dann wars wieder gut und die Zähne durch.
Da bin ich wirklich froh und dankbar, dass das so einfach ging. Mit 3 Monaten waren die ersten 4 Zähne da, mit 12 Monaten waren die Zähne komplett.
Hallo,
ich habe vor kurzer Zeit ein Buch über Magnesium gelesen. Dort wird unter anderem beschrieben, dass Magnesium auch für den Wachstum von Knochen zuständig sein soll.
Da kam mir der Gedanke: beim Wachstum des Kindes wachsen ja auch die Knochen und verhärten sich. Wenn Magnesiummangel durch z.B. Ernährung nicht genug zugeführt wird, entsteht, dann könnte es zu den "Wachstumsschmerzen" führen. Unsere Kleine hat enorme Schmerzen. Immer Nachts. Immer in Schüben. Immer sagt sie dass es krampfartig wehtut.
Seitdem ich Magnesium gebe, sowie Lebensmittel gebe die mehr Magnesium enthalten (z.B. verschiedene Salate aus Wildkrauten, z.B. Löwenzahn) hat sie keine Schmerzen mehr.
Ich habe schon viele Schtreitgespräche geführt, dass ja Magnesium als Pulver nicht direkt verarbeitet wird. Jaja.... aber es hilft. Unser Kinderarzt hat sich meine Meinung angehört und fand das gar nicht abwegig.
Schöne Grüße
Thomas
Also ich finde es immer lustig,wie man darüber urteilt,was kleine Zwerge empfinden dürfen und was nicht.Also von wegen Zahnung tut nicht weh-weiß das noch jemand wie es bei ihm war?
Und ich selber hatte massive Wachstumsschmerzen in den Beinen,auch mein -Bruder.Danach durfte meine Mutter mit uns größere Kleidung kaufen.Also irgendwas muß ja dran sein.Der Laie nennt sie Wachstumsschmerzen,der Experte Muskelüberlastungsschmerzen o.ä.Wo ist der Unterschied?Es tut weh,beides.Und wenn sich Mama dann mit Massagen,Magnesium oder ähnlichem kümmert und es hilft,dann ist das doch prima.Dann wird man eben mit weniger Schmerzen groß.Schade,wenn man das dann so abtun muß-gibts nicht.
Nicht persönlich nehmen,aber ich denke man muß auch nicht alles immer so abschwächen,nur weil uns das Zahnen oder Wachsen des Kindes nicht weh tut,heißt das nicht,das die kleinen Würmer das selbe empfinden.
Spricht eine von Zahnungsbeschwerden der eigenen 2 Kindern geplagte Mami:-)
ja das Problem hatten wir gestern Abend ebenfalls! Meine Bekannte sagte, dass Osanit bei ihrer Tochter geholfen hat. Osanit, das geliebte Mittel gegen Zahnungsbeschwerden. Obs wirklich hilft, weiß ich nicht. Ich hab aber ansonsten immer die Beine mit der Rescue Salbe eingerieben, weil ich nix anderes da hab (abgesehen vom Osanit)...
da ich mich im Moment gerade sehr intensiv mit den Schüßlersalzen beschäftige, kann ich euch für die Zahnungsbeschwerden bei Kindern und den sog. Wachstumsschmerzen Calcium Phosphoricum (Nr.2) sehr empfehlen.
Kalziumphosphat ist ein wichtiger Bestandteil von Knochen und Zähnen und ist hilfreich bei deren Mineralisation. Außerdem ist der Mineralstoff wichtig für die Blutbildung u. Blutgerinnung.
Calcium Phosphoricum wird v.a. als Aufbaumittel (Knochen, Zähne, Blut, Gewebe), sowie auch als Kindelmittel der 1. Wahl eingesetzt.
Es unterstützt den Körper bei der Ausheilung und Regeneration und wirkt ähnlich wie Magnesium Phosphoricum entkrampfend und entspannend auf die Muskulatur.
Da es ein langsam wirkendes Mittel ist, sollte es für einen längeren Zeitraum eingenommen werden.
LG
Katrin
PS:Bei meiner Tochter habe ich sehr gute Erfahrungen damit gemacht.