12.02.2019, 10:53
Liebe alle,
auch mir blieb das alles nicht erspart. Bei mir hat es viele Jahre gedauert - bis ich im Internet zufällig selbst draufgekommen bin.
Das mit dem schiefen Becken haben auch viele (mit oder ohne Regelschmerzen) - manche Jahrelang...
Die Sache mit der Angst zuvor kann ich gut verstehen. Bei mir hat irgendwann gar nichts mehr geholfen und die Tees, Schüssler usw haben mich alle ausgelacht... auch Schmerzmittel waren nicht hilfreich.
Ich habe für mich einen Weg damit gefunden.
Jedoch es reicht in diesem Fall meiner Meinung nach nicht, zu einem HP zu gehen wenn es so schlimm ist. Es gibt ja ein Endomentriosezentrum usw. Nur nicht aufgeben, ich habe 5 Frauenärzte in kurzer Zeit verbraucht, bis ich der Sache näher kam.
Es gibt auch Fälle, in denen etwas vererbt wurde. Das kann auch mal ein, zwei Generationen überspringen. Daher kann es ratsam sein, ein bisschen zu fragen und zu forschen. Bei mir war das so - nur auf einer entfernten Seite der Familie, wo man natürlich nicht direkt nachfragt. Man sitzt ja nicht gerade bei einer Feier am Tisch und meint: "Wer von euch hat das zufällig noch?"
Viel Glück allen weiterhin beim erforschen und denkt bitte daran - auch wenn ihr es Jahre lang schon "einigermaßen" im Griff habt, es ist nicht normal und keiner muss so leiden! Und es kann sooo viele Ursachen geben!
Katha
auch mir blieb das alles nicht erspart. Bei mir hat es viele Jahre gedauert - bis ich im Internet zufällig selbst draufgekommen bin.
Das mit dem schiefen Becken haben auch viele (mit oder ohne Regelschmerzen) - manche Jahrelang...
Die Sache mit der Angst zuvor kann ich gut verstehen. Bei mir hat irgendwann gar nichts mehr geholfen und die Tees, Schüssler usw haben mich alle ausgelacht... auch Schmerzmittel waren nicht hilfreich.
Ich habe für mich einen Weg damit gefunden.
Jedoch es reicht in diesem Fall meiner Meinung nach nicht, zu einem HP zu gehen wenn es so schlimm ist. Es gibt ja ein Endomentriosezentrum usw. Nur nicht aufgeben, ich habe 5 Frauenärzte in kurzer Zeit verbraucht, bis ich der Sache näher kam.
Es gibt auch Fälle, in denen etwas vererbt wurde. Das kann auch mal ein, zwei Generationen überspringen. Daher kann es ratsam sein, ein bisschen zu fragen und zu forschen. Bei mir war das so - nur auf einer entfernten Seite der Familie, wo man natürlich nicht direkt nachfragt. Man sitzt ja nicht gerade bei einer Feier am Tisch und meint: "Wer von euch hat das zufällig noch?"
Viel Glück allen weiterhin beim erforschen und denkt bitte daran - auch wenn ihr es Jahre lang schon "einigermaßen" im Griff habt, es ist nicht normal und keiner muss so leiden! Und es kann sooo viele Ursachen geben!
Katha
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.