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Ich habe vorhin mit einer Hundebesitzern Austausch über Kartoffel als Kohlenhydrat-Quelle in einem Trockenfutter für Senioren gehabt.
Die Besitzerin meinte, dass Hunde Kartoffeln nicht verdauen und ihr Hund daher so keine Kohlenhydrate aufnimmt.
Es klingt für mich nach totalen Mumpitz, aber ich wollte mich nicht aus dem Fenster lehnen, ohne ganz sicher zu gehen, dass es nicht richtig ist.
Mir fiel als Argument dann nur ein, dass es ja totaler Quatsch ist, dem Hund etwas zu füttern, wenn er es nicht nutzen kann..
Also nun die Frage - ist das mit den Kartoffeln richtig oder ist es wirklich Mumpitz, wie ich denken würde??
das ist so nicht richtig. Fakt ist, dass einige Hunde Kartoffeln nicht gut vertragen. Aus diesem Grund bauen viele EB's Kartoffeln erst gar nicht in die Rationen ein.
Vielleicht ist es so durch das Phänomen "Stille Post" zu dieser Aussage gekommen (einige vertragen es nicht gut - wird zu - alle verdauen es nicht)
Um aber Deine Frage zu beantworten: Gekochte Kartoffeln sind natürlich eine hochwertige Kohlenhydratquelle, die von Hunden auch verwertet werden können.
Sie enthalten beachtliche Mengen an Kalium und auch ein bisschen wasserlösliche Vitamine. Sie sind stärkereich und proteinarm.
Hat mich mein Gefühlswissen doch nicht getäuscht..
Und bisher hatte ich gottseigelobtundgetrommelt immer Hunde, die Kartoffeln vertragen und geliebt haben.. ander Hunde würden sich hier vermutlich nicht ins Haus trauen ??
Also ich kann dazu noch berichten, dass unsere Hündin anfangs sehr viele Probleme mit Hundefutter hatte .....stets mit Durchfall und Ohrenjucken reagiert hat. Ich musste ihr eine zeitlang Kartoffeln und Hüttenkäse geben......die Tierärztin sprach damals auch von einer guten Kohlehydratquelle bei Kartoffeln.
Sie hat diese gut vertragen und der Magendarmtrakt hat sich sehr gut reguliert.
Herzlichst STEFFI
Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild & wunderbar! -Astrid Lindgren-