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bei Arteriosklerose lagern sich
- Blutfette (Cholesterin)
- Fettsäuren
- geringe Kalkmengen (Mineralstoffe wie z.B. Calcium)
- Bindegewebe (Kollagen)
- sowie Eiweißbausteine
an den arterielle Gefäßinnenwände an => Lumen-Verengung + Elastizitäts-Verlust (Gefäße werden starr) => wiederum Blutdruck-Steigerung ...
Umgangssprachlich wird von "Arterienverkalkung" (hart, starr geworden) gesprochen - im eigentlichen Sinne hat Kalk damit jedoch kaum etwas zu tun.
So habe ich das zumindest verstanden. Vielleicht konnte ich ein bisschen weiterhelfen ...
Aber: reichen die Mengen an Mineralien im Blut, wie z. B. Calcium, aus, um eine Sklerosierung zu verursachen?
Handelt es sich also um die Mineralien, die im Blut sowieso mittransportiert werden und die sich dann praktisch "anhäufen"?
Ja, so habe ich das verstanden, Gabi. Aber eben in Kombination aus Blutfetten + Mineralsalzen (die im Blut sowieso mittransportiert werden) + Fettsäuren + Kollagen-Bruchstückchen, die nach und nach an bestimmten Stellen der Gefäßinnenwände hängen bleiben und sich dort ansammeln (= Plaques).
Bin gespannt auf weitere Ausführungen hierzu
Viele Grüße
kommt nicht auch noch hinzu, daß die Gefäßwände minimalste "verletzungen" (z.b durch gifte) aufweisen und dadurch vernarben und dadurch wiederum "verhärten", wegen bindegewebigem umbau..........?
ein gedankengang von
marina
Manchmal, wenn ich ein wenig neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muß ich plötzlich grinsen...
...und dann lachen wir beide!
Liebe Gaby,
ja, das Calcium im Blut kann eine "Verkalkung" begünstigen. Denke nur daran, dass sich Kalk (Calcium) auch an anderen Stellen ablagern kann, z.B. in Gelenken, den Nieren oder im Gewebe.
Besonders gefährlich wird es, wenn der Blutcalciumspiegel hoch oder sogar zu hoch ist.
Viele nehmen z.B. Calcium prophylaktisch ein - gerade als Vorbeugung gegen Osteoporose - das kann zu einem zu hohen Blutkalziumspielgel führen und damit zu Arteriosklerose, Nierensteinen, Gelenkverkalkung .....
Noch kurz zum Begriff "Kalk":
Kalk benutzt man in der Medizin umgangssprachlich für das in den Knochen und im Blut enthaltene Calcium.
Im Unterschied zu "Kalk", dem Kalziumkarbonat, eine chemische Verbindung von Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff.
Und Sabine schreibt es völlig richtig:
eine Arteriosklerose kann auch völlig OHNE Calciumeinlagerung ablaufen. Arteriosklerose ist ein "mulitfaktorielles Geschehen", bei dem Calcium eine Rolle spielen KANN aber nicht muss.