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Arteriosklerose
#1
Hallo zusammen!

Seit geraumer Zeit plagt mich folgende Frage:

Woher kommt der "Kalk" bei der Arteriosklerose?

Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann.
Liebe Grüße

Gabi Smile



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#2
Liebe Gabi,

bei Arteriosklerose lagern sich
- Blutfette (Cholesterin)
- Fettsäuren
- geringe Kalkmengen (Mineralstoffe wie z.B. Calcium)
- Bindegewebe (Kollagen)
- sowie Eiweißbausteine
an den arterielle Gefäßinnenwände an => Lumen-Verengung + Elastizitäts-Verlust (Gefäße werden starr) => wiederum Blutdruck-Steigerung ...

Umgangssprachlich wird von "Arterienverkalkung" (hart, starr geworden) gesprochen - im eigentlichen Sinne hat Kalk damit jedoch kaum etwas zu tun.

So habe ich das zumindest verstanden. Vielleicht konnte ich ein bisschen weiterhelfen ...

Viele liebe Grüße aus Kiel!
Sabineblume
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#3
Liebe Sabinw!

Vielen Dank für Deine Antwort.

So weit, so klar.

Aber: reichen die Mengen an Mineralien im Blut, wie z. B. Calcium, aus, um eine Sklerosierung zu verursachen?
Handelt es sich also um die Mineralien, die im Blut sowieso mittransportiert werden und die sich dann praktisch "anhäufen"?
Liebe Grüße

Gabi Smile



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#4
Ja, so habe ich das verstanden, Gabi. Aber eben in Kombination aus Blutfetten + Mineralsalzen (die im Blut sowieso mittransportiert werden) + Fettsäuren + Kollagen-Bruchstückchen, die nach und nach an bestimmten Stellen der Gefäßinnenwände hängen bleiben und sich dort ansammeln (= Plaques).

Bin gespannt auf weitere Ausführungen hierzu Shy
Viele Grüße
Sabineblume
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#5
kommt nicht auch noch hinzu, daß die Gefäßwände minimalste "verletzungen" (z.b durch gifte) aufweisen und dadurch vernarben und dadurch wiederum "verhärten", wegen bindegewebigem umbau..........?
ein gedankengang von
marina
Manchmal, wenn ich ein wenig neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muß ich plötzlich grinsen...
...und dann lachen wir  beide!
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#6
guck mal bei wikipedia. laut denen gibt es zwei theorien.
es ist ganz gut erklärt!
Manchmal, wenn ich ein wenig neben mir stehe und gucke, was ich da so mache, muß ich plötzlich grinsen...
...und dann lachen wir  beide!
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#7
Liebe Gaby,
ja, das Calcium im Blut kann eine "Verkalkung" begünstigen. Denke nur daran, dass sich Kalk (Calcium) auch an anderen Stellen ablagern kann, z.B. in Gelenken, den Nieren oder im Gewebe.
Besonders gefährlich wird es, wenn der Blutcalciumspiegel hoch oder sogar zu hoch ist.
Viele nehmen z.B. Calcium prophylaktisch ein - gerade als Vorbeugung gegen Osteoporose - das kann zu einem zu hohen Blutkalziumspielgel führen und damit zu Arteriosklerose, Nierensteinen, Gelenkverkalkung .....

Noch kurz zum Begriff "Kalk":
Kalk benutzt man in der Medizin umgangssprachlich für das in den Knochen und im Blut enthaltene Calcium.
Im Unterschied zu "Kalk", dem Kalziumkarbonat, eine chemische Verbindung von Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff.

Und Sabine schreibt es völlig richtig:
eine Arteriosklerose kann auch völlig OHNE Calciumeinlagerung ablaufen. Arteriosklerose ist ein "mulitfaktorielles Geschehen", bei dem Calcium eine Rolle spielen KANN aber nicht muss.
GLG Isolde
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