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Geht es euch auch so?
#1
Hallo ihr Lieben

Ich lese zwar öfter im Forum, komme aber kaum dazu etwas zu schreiben. Nun ist Kind im Bett und Mann beim Fußball = Freizeit :-)

Obwohl ich von dem HP immer noch überzeugt bin und es auch gerne werden möchte, beschleicht mich manchmal das Gefühl, warum ich mir den HP angetan habe. Manchmal denke ich, dass ich doch bescheuert bin, die ganze Lernerei und dann dieser Pefektionismus mit den ganzen Symptomen. Bin dann manchmal traurig, wenn ich mir das ganze nicht merken kann. Ich habe echt unterschätzt, dass es so viel ist. Und durch die Pausen, durch Arbeit, Schwangerschaft und Elternzeit, hänge ich immernoch im ersten Viertel fest, was ich aber bald abschließe. Dadurch, dass ich schon alle bezahlt habe, habe ich auch nur noch 1 1/2 Jahr Betreuungszeit. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich das schon so lange mit mir rumschleppe, dass ich manchmal vergessen warum ich es überhaupt noch werden will. Ach ich weiß auch nicht. Ich glaube ich möchte nach jedem Durchearbeiten das Skript aus dem Kopf aufsagen können und habe echt Angst, dass ich die Prüfung nie schaffe.
Ich kann mir denken, dass es manchen auch so geht, aber ich musste das etzt mal los werden.

Liebe Grüße Ergoline
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#2
Liebe Ergoline,
wie sehr ich dich verstehe..und sicher viele andere hier auch!
Durchhänger sind normal: Der Stoff ist riesig, der Alltag nervt und gibt viel zu wenig Freizeit her. Auch ich habe die gleichen Gedanken gehabt. Arbeitsbedingt( wir haben hier in Italien einen viel längeren Arbeitstag) konnte ich regelmäßig nur ab 21.30 Uhr mit dem Lernen anfangen. Oft habe ich zwei Espressos trinken müssen, um bis nachts durchzuhalten. Rückendeckung gab es auch nicht....niemand konnte und kann hier in Italien etwas mit dem Beruf des HPs anfangen. Oft wurde und werde ich wegen meines "schrillen Hobbys" belächelt. Was mich zum Durchhalten gebracht hat?
Erstens mein eigener Ehrgeiz. Ich gebe nur im Notfall auf. Zweitens aber die vielen Mitschüler/innen hier, manche mit kleinen Kindern (bis zu vier, wie ich ziemlich ungläubig zur Kenntnis genommen habe). Und da sollte ich meckern? Wenn die das schaffen, schaffe ich es auch! So war es....Smile
Was du tief in dir fühlst ist wichtig. Wie sehr willst du die Prüfung schaffen? Wie sehr willst du HP werden? Allein das zählt. Durchfallen in der Prüfung ist keine Schande. Viele jetzt glücklichen HPs haben es erst im zweiten oder dritten Anlauf geschafft. Auch da kann man Pech haben....
Also, guten Mut. Wir waren alle mal hier Tongue
Viele liebe Gruesse, Macala Heart

Glückliche Patentante von nadinebe
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#3
Liebe Ergoline!
Es ist gut, dass Du Dir Deine "Pein" von der Seele schreibst. Manchmal hilft es, hier im Forum "Leidgenossen" zu treffen.
Ich selbst habe auch gerade einen Durchhänger.....mein Alltag mit drei Kindern schaffen mich derzeit. Anfangs war ich total motiviert und habe mittags täglich gelernt....aber derzeit verschiebe ich die Lerneinheit auf die Abendstunden.....meist jedoch wird es dann später als erwartet bis ich Luft habe oder aber ich habe schlicht und ergreifend keine Lust! Meine aktuelles Lernenverhalten würde ich als LARIFARI bezeichnen.
Du siehst also, Du bist nicht allein und ich bin davon überzeugt, dass auch diese Phase wieder vorbeigeht......sowohl bei Dir als auch bei mir!
In diesem Sinne wünsche ich Dir frohe Festtage!
Herzlichst
STEFFI

Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild & wunderbar!
-Astrid Lindgren-


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#4
Hallo Ergoline,

ich kann dir nur Mut machen, das wird schon.
Bei mir hat es auch unheimlich lange gedauert mit vielen Pausen und Rückschlägen weil ich grundsätzlich die Sachen schnell wieder vergesse, die mich nicht interessieren.
Erst in der Prüfungsvorbereitung hab ich irgendwann Licht am Horizont gesehen und einen wirklichen Überblich bekommen über das, was ich wissen muss.

Trotzdem hatte ich vor der Prüfung noch einen kleinen Ordner mit Sachen, die ich nie abspeichern konnte.
Und natürlich kam genau davon was in der Prüfung.Big Grin

Ich hab immer versucht, mir nicht zu viel Stress zu machen und Spaß an der Sache zu behalten.
Und das hat auch funktioniert.
Bei mir war es immer der Blick auf die zweite Homöopathieausbildung, mit der ich nach der Prüfung anfangen wollte.
Sozusagen meine einziger Antrieb, warum ich überhaupt diese HP Prüfung gemacht habe.

LG
Antje
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#5
Rainbow 
Liebe Ergoline,

danke, dass Du uns teilhaben lässt.
Auch bei mir gab es Durchhänger, und manchmal denke ich mir auch "OH MEIN GOTT, WAS HABE ICH MIR DA ANGETAN???!!!!"
Aber dann denke ich darüber nach, fühle hin, was es für mich bedeutet, Heilpraktikerin zu sein - und dann kommt sie wieder, die Begeisterung.
Und mit der Zeit mach Dir keinen Kopf. Die Schule schmeißt dich nicht einfach raus, weil die Zeit rum ist. Vergiß nicht: Wir sind an der tollsten Schule der Welt Wink

Fazit: Mach Dir ein Weihnachtsgeschenk und nimm Dir jetzt auch einfach ein wenig Zeit um runterzukommen, den Druck abzubauen und Luft zu holen.
Und dann, wenn Du so weit bist, holst Du Dir wieder alle Gefühle und Gedanken hoch, die Dich motiviert haben, Heilpraktikerin zu werden, schaust ins Forum, bekommst fürchterliche Sehnsucht nach uns und den wunderbaren Schulungen von unseren sagenhaften Dozentinnen und startest durch wie eine Rakete!!!
Und ich muss das wissen - bin nämlich eine in die Zukunftguckerhexe Cool Big Grin Cool

Lieben Gruß
Katja
Das GROßE ist nicht, dies oder das zu sein, sondern man SELBST zu sein.Heart
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#6
Hallo Ergoline,
fast möchte ich in den "Abgesang" einstimmen und muss sagen,das ich mit dem Lernstoff noch recht gut durchgekommen bin.So sind aus angepeilten 24 Monaten 28 Monate geworden.

Aber ich habe zweimal gesundheitliche Rückschläge bekommen und mit der HP-Prüfung hats nicht geklappt.

So habe ich für mich erkennen müssen,das ich überfordert war und noch bin, Familie,Beruf und eine vollständige und anstrengende Prüfungsvorbereitung zu meistern.

Aus diesem Grung habe ich versucht am Ball zu bleiben,aber die Prüfung mit der Vorbreitung,den ohne spezielle Vorbereitung wird es nicht gehen,auf die Zeit nach meiner Lebensarbeitszeit zu schieben.

Denn den Abschluss möchte ich unbedingt noch machen und schaffen.

Du siehst also die Hindernisse können vielfältig sein,auch ist ja aus den Zeilen davor zu lesen,das es allerlei Pausen und Rückschläge gibt.
Bitte lass dich nicht entmutigen und gönn dir die Zeit die Du brauchst.Big Grin
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#7
Ich bin sei 7 Jahren dabei und habe mich mehr als einmal gefragt,warum ich mir das eigentlich noch antue.

Ganz einfach: weil ich es will!!!

Viele Rückschläge,Pausen und Frustphasen liegen hinter mir. Doch ich habe mein ziel nie aus den Augen verloren. Wenn es so ist,dass man eine Pause braucht,dann ist das so. Heisst ja nicht,dass man disziplinlos oder sonstwas ist. Das heisst einfach nur,dass das Ziel ein Stück in die Ferne rückt.

Also,wie die anderen schon geschrieben haben: Pause machen und das neue Jahr mit Motivation als Neustart nutzenSmile
Liebe Grüße
PetraSmile

..................................
Erfolg hat drei Buchstaben :TUN (Goethe)

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#8
So auch ich melde mich nun zu Wort,
ich bin zwar wie Petra auch schon lange in dieser Schule, vorher wo anders, könnte die Ausbildung schon fertig haben.
Es gab bei mir auch immer wieder Rückschläge (Krankheit = Zecke erwischt und rechtsseitig gelähmt ), wo ich gedacht hatte, jetzt ist es Ende und du kannst die Ausbildung nicht mehr machen, weil die Gesundheit es nicht mehr zulässt.
Doch ich habe in dieser Zeit mein Ziel nie aus den Augen verloren und dies gab mir Kraft meine Krankheit zu überstehen und auch dass diese sich dem positiven gewendet hatte, dies hatte ich unter anderem auch einem Skript von Isolde zu verdanken)
Ich fange zwar nun von vorne an mit den Skripten, aber ich freue mich darauf.

Habe nun einfach das Blutskript mir vorgenommen und mit meiner Spinner-Lerngruppe schreiten wir langsam voran.
(nur langsam = liegt an mir, da ich im Augenblick noch den Trauerbegleiter mache, aber ich habe diese Ausbildung einfach für mich noch gebraucht).
Und dannach geht es weiter mit dem Blutskript und ich freue mich auf ein spannendes lehrreiches neues Jahr.

Also liebe Ergoline es ist nicht schlimm, mal eine Auszeit zu nehmen etc. nur eines sollte man nicht machen:

Sein wirkliches Ziel nicht vergessen bzw. aus dem Auge zu verlieren.
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#9
Vielen lieben Dank für die Aufmunterungen.

Ich bin irgendwie sehr deprimiert. Mir macht es immernoch sehr viel Spaß. Was mich jedoch immer so runter zieht ist, dass ich aus einem Gebiet komme, wo sehr viele kleine Dörfer (Bauerndörfer) sind. Viele wissen überhaupt nicht, was ein Heilpraktiker gemacht. Die denken ich würde die Hand auflegen und alles ist in Ordnung. Mich nervt das so. Auch an der Arbeit. Ich bin Dipl. Ergo und viele denken wir wären Basteltante. Habe manchmal das Gefühl, dass ich an einem Bored-out Sydrom (totale Unterforderung) leide. Ich weiß jedoch trotzdem was ich machen will. Und werde das auch schaffen. Mein Ziel war es immer mit 35 fertig zu sein. Also hab ich noch 3 Jahre :-). Das ist glaube ich auch, warum ich mich Frage, warum ich das mache. Mein einziger Hoffnungsschimmer ist, dass die nächste Genertation die auf uns zu kommt, sich deutlich mehr mit ihrer Gesundheit auseinandersetzt, als die derzeitige Generation. (Von manchen höre ich noch immer das Therapeuten nicht arbeiten, weil sie körperlich nicht arbeiten). Die Alternative Medizin ist langsam auch bei uns im Kommen. Also es wird.

Schönen Abend noch

(Auch wenn der Beitrag etwas durcheinander ist, aber musste heute auch nochmal meiner Gefühlswelt freien Lauf lassen)
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#10
dinge auswendig lernen, die man vermutlich nie wieder braucht, nervt, klaro. ganz besonders, wenn das, was man gezwungen ist zu lernen, auf falschen theorien beruht, wie so manches in der schulmedizin. trotzdem wird auch dieses eigentlich unnütze oder gar falsche wissen bei der hp-prüfung vorausgesetzt.

ich hab für mich entschieden, daß ich die ausbildung mache, um später meine version der heilkunde offiziell ausüben zu dürfen. wenn das voraussetzt, daß ich neben dem, was ich lernen WILL, auch noch das lerne, was ich lernen MUSS, dann mach ich das eben. sind ja nur zwei jahre. es erfordert zwar noch mehr zeit, aufwand und hingabe sowie eine ziemliche begeisterung für den ganzen lernstoff, am ende wird es sich aber bezahlt machen.

wir wachsen an den hindernissen, die wir überwinden. wer's sich einfach macht und immer den leichtesten weg wählt, wird nie in den genuß des einmaligen gefühls kommen, wieder etwas besonderes erreicht zu haben, und an einer aufgabe (und durch sie) gewachsen zu sein.

jedes ding hat zwei seiten. versuch mal, es von der positiven zu sehn, und wenns schwer fällt, tröste dich mit dem gedanken, daß es vielen anderen genauso geht wie dir Wink
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