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Was darf ein Ernährungsberater?
#1
Idea Hier bitte Ideen und Gedanken sammeln zum Thema:

"Was darf der Ernährungsberater?"
"Was sollte er besser nicht tun?"
"Abgrenzung zum Tierheilpraktiker"

Ich möchte, dass unsere Gruppe eine klare Richtlinie für Ernährungsberater für uns und zukünftige erstellt.
Damit wird gewährleistet, dass wir ordentlich und seriös arbeiten.

Danke euch Big Grin
LG
Swanie


[Bild: herbalist.gif]

barf-berater.de
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#2
Ein Ernährungsberater darf bei einem unauffälligen gesunden Hund einen barf-Plan erstellen.
Als Parameter sollten gelten:
Alter
Gewicht
Größe
Rasse (?)
intakt oder kastriert
Aktivität (Couchpotatoe oder Schlittenhund?)


Er sollte bei einer gestellten Diagnose unterstützend die Fleischration und Futtermittelzusätze berechnen und empfehlen können.
Er sollte keine eigenen Diagnosen erstellen, sondern günstigstenfalls mit einem Tierheilpraktiker/Tierarzt zusammen arbeiten.
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#3
Der Ernährungsberater darf, so denke ich, einen Futterplan bei einem gesunden Hund erstellen.

Ebenso einen Futterplan erstellen für einen kranken Hund/eine kranke Katze, der/die mit einer Diagnose vom THP oder TA kommt.

Er darf aufzeigen, warum, wenn der Fall, das Futter, was derzeit gefüttert wird nicht oder nur schlecht geeignet ist für den Hund/die Katze.

Er darf Nahrungsergänzungsmittel, wie Kräuter empfehlen bei bereits gestellten Diagnosen oder regelmäßig widerkehrenden normalen Gegebenheiten, wie Läufigkeit, Scheinschwangerschaft, Fellwechsel.

Bei Auffälligkeiten, Symptomen sollte er den Halter zu einem THP/TA schicken, um anschließend einen indiviudellen Futterplan erstellen zu können.

Bei der Futterplanerstellung sollte er auf folgende Parameter achten:
- Rasse (bzgl. der Eigenarten jener: große Rassen bzgl. evtl. Magendrehung, brahyzephale Rassen und deren evtl. gestauchten Kopfdarm etc.)
- Größe im Verhältnis zum Gewicht (z.B. ein JR ist mit 38cm und 14kg sicher zu dick, ein Frz. Bully mit 38cm und 14kg sehr schlank)
- Alter
- kastriert/unkastriert
- Aktivität des Tieres (bei Katzen dazu Freigänger oder Stubentiger)
- evtl. Unverträglichkeiten
- bisheriges Futter
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#4
Die Arbeit des Ernährungsberaters ergänzt die von THP und Tierarzt. Idealerweise sollte eine enge Zusammenarbeit mit ihnen erfolgen, besonders bei chronischen Erkrankungen auf lange Sicht.
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#5
Der Ernährungsberater sollte seine Grenzen kennen und die Tierhalter auch beraten (ohne Diagnosen zu stellen), wann sie zum TA oder THP gehen sollen und am besten einen empfehlen, der sich auch mit der Fütterung etwas auskennt und nicht gerade einen TA der gleich sein Hills Futter an den Hund bringen will.

Der Ernährungsberater sollte die Ängste oder auch Vorbehalte seiner Kunden ernst nehmen und BARF nicht als Religion oder Wunderheilmittel für alles betrachten, sondern auch offen sein für die Bedürfnisse der menschlichen Kunden und einen guten Mittelweg für Mensch und Hund finden, denn manche Kunden muss man u.U. erst langsam an das Thema Rohfütterung heran oder zumindest weg von der Trockenfutterpackung führen.
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#6
was mich bezüglich dieser frage auch interessiert betrifft jetz mich persönlich.
ich bin zertifizierte tierphysiotherapeutin und -akupunkteurin, also keine richtige thp, aber iwie halt so ne "halbe" mit der tcm ausbildung.
wo würdet ihr mich dann kompetenztechnisch einordnen? was dürfte ich, was der thp und was derjenige der "nur" den kurs hier besucht hat?

ich frag, weil es die kombi aus tierphysio und -akupunktur nicht so selten gibt in deutschland und das ja nun iwie so ein zwischending darstellt. genau für sowas bräuchte man dann auch ne regelung bezüglich der kompetenzen, sonst gibt das wieder so ne art grauzone.

viele grüße,
kerstin
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#7
Meiner Ansicht nach sollte der Ernährungsberater auf keinen Fall gegen Tierärzte oder sonstige Schulmediziner wettern, wie das leider viele tun.
Ich erlebe zusehends, wie die Tierhalter gar nicht mehr zu einem Schulmediziner gehen und alle als geldgierige Scharlatane bezeichnen.
Das resultiert oft aus diesem "Kampf" um Kunden zwischen den THP's und der TA's.
Kunden lassen sich sehr schnell beeinflussen und dann wird oftmals eine ernsthafte Krankheit übersehen und zu spät bemerkt.
Was ich auch feststelle: THP's gibt es auch solche und solche. Der Laie ist kaum imstande, da die Spreu vom Weizen zu trennen.
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#8
Ich nehme mal an als totaler Laie das wir dann (mit Zertifikat sprich beide Teile des Ernährungsberaterkurses)

Ernährungsberatung für Hund und Katze machen und alle Ernährungstechnischen und Ernährungstpyischen Fragen beantworten

Auch bei kranken Tieren und nur nach Diagnose eines TA oder THP da wir keine Ärzte sind können/dürfen wir Ernährungsberatungen machen im speziellen diagnostizierten Krankheitsfall/Bild.

Sofern im Kurs dabei ist und wir es "gelernt" haben können wir insoweit auch mit Pflanzlichen und Kräuterlichen Heilmittelchen helfen sofern es durch eine gesicherte tierärztliche Krankheits-Diagnose sicher-gestellt ist. (Und ich auch noch keinen genauen Plan habe inwieweit wir hier etwas lernen, würde mich aber freuen, zu wissen bei zB Leberproblemen könnte man noch mit Mariendistel unterstützen etc)
Liebe Grüsse
Artus, Sir Lancelot, Merlin und Sir Perceval sowie ihre Rohsine Nici
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#9
Liebe Kerstin,

will mich kurz vorstellen: Ich gehöre zum Team der THP-Ausbildung dieser Schule und unterrichte u.a. Gesetzeskunde. Deshalb würde ich Deine Frage gern beantworten.

Es ist ja nun leider so, dass das Berufsbild des THP's nicht geschützt ist, prinzipiell kann sich erst mal jeder so nennen, gleichgültig, welche Ausbildung oder welchen Wissenstand er hat.

In sofern kann man die Frage
"was dürfte ich, was der thp und was derjenige der "nur" den kurs hier besucht hat?"
eigentlich nur so beantworten:
Jeder von uns unterliegt der Gesetzgebung und die ist für alle gleich. Alle Tier-Therapeuten, Ernährungsberater und alle anderen "normalen" Menschen müssen sich an das Tierschutzgesetz, das Arzneimittelgesetz, das Tierseuchengesetz (Infektionsschutzgesetz) und noch einige andere Verordnungen halten, gleichgültig, ob man darüber Bescheid weiß oder nicht.

Das macht es für die Kunden auch sehr schwer, einen wirklich gut ausgebildeten Therapeuten, Ernährungsberater, Physiotherapeuten für sein Tier zu finden.

Ich kenne THP's, die fühlen sich "von Gott" berufen (kein Witz, finde ich umso schlimmer, weil ich gläubig bin, deshalb aber noch lange nicht davon ausgehe, Gott hätte "Großes" mit mir vor). Andere sehen eine ausführliche Ausbildung mit allen Aspekten der Anatomie, Physiologie und Pathologie als überflüssig an. Eine Schülerin einer anderen Schule sagte einmal zu mir: "Ich brauche den ganzen Kram gar nicht, ich kann ja mit dem Tier telepathisch kommunizieren, dann teilt es mir mit, was ihm fehlt und wie ich ihm helfen kann."

Dass es keine einheitliche Regelung für den THP gibt, schadet uns im Prinzip allen. Denn wer einmal bei einem der o.a. "Heilern" war, gibt in der Regel einem gut ausgebildeten THP keine Chance mehr.

Ich finde es unheimlich wichtig, die Therapien und Angebote zu machen, die man auch wirklich gut studiert hat und in enen man kompetent ist. Ausbildungen, Fortbildungen etc. hervorheben - aber auch mal klar sagen, wenn man keine Ahnung hat und vielleicht einen Kollegen empfehlen.

In den letzte Jahren habe ich persönlich die Erfahrung gemacht, dass Netzwerke unter Tiertherapeuten eine wirklich gute Sache sind, allerdings sollten das auch "gelebte" Kontakte und keine gesuchten sein. Synergien nutzen und keine Angst haben, dass einem der andere "die Butter vom Brot nimmt".

Gemäss den alten Satz "Gebt, so wird euch gegeben. " Lukas, 6,38

Synergien unter Kollegen tragen Früchte und das zeigt, dass dieser alte Bibelspruch nichts an Aktualität verloren hat.
Einzelkämpfer, die nichts mehr fürchten als die Konkurrenz durch Andere haben meiner Erfahrung nach auf lange Sicht nicht viel Erfolg.

Jeder von uns ist anders. Jeder spricht andere Kunden an. Jeder hat ein anderes Spezialgebiet. Und jeder sollte gut sein, in dem was er tut. Das darf er dann auch gerne die Kunden wissen lassen Smile

Liebe Grüße und einen schönen Tag, Nicole
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#10
Zwei Fragen:

Ich bin gerade "drüben", im Thread bzgl. Kotuntersuchung, drüber gestolpert. Wenn diese jeder anbieten darf, dürfte der Ernährungsberater dieses also tun. Sprich er untersucht den Kot auf Würmer und z.B. Giardien und kann somit auch eine Diagnose stellen und einen Fütterungsplan aufstellen, richtig?

Wurmmittel fallen, so vermute ich unter die verschreibungspflichtigen Mittel (abgesehen davon mal, dass es auch andere, natürliche Wege gibt, den Würmern den Ausgang zu zeigen), somit kann die der Ernährungsberater nicht ausgeben, oder? Aber er kann Kräuter empfehlen, die eben das Hinweisschild im Darm "You are dismissed!" aufstellen?
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#11
Ich würde die Frage so beantworten das ein Ernährungsberater beraten darf was Hund/Katze zur optimalen Ernährung im Napf haben sollte er aber keine Diagnosen stellt und schon mal gar keine verschreibungspflichtigen Medikamente empfehlen oder weitergeben darf sich also an die gültige Gesetzgebung hält.

Es soll ja dem Tierhalter die bestmögliche Ernährung empfohlen werden nach einer Diagnosestellung durch Tierarzt oder HP.
LG Claudia
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#12
@Nicole Kremling:

ja, das ist mir durchaus bewusst, dass wir viele "heiler" ohne ausbildung und gottgegebenen fähigkeiten im berufsbild haben und auch solche, denen 2 jahre studium zu lange sind und dann auch wieder andere, die eine fortbildung nach der anderen besuchen, um wirklich fundiert arbeiten zu können...
aber immerhin ist in diesem bereich ne ihk-zertifizierung dabei, auf den weg gebracht zu werden. evtl bringt das dann etwas mehr licht ins dunkel! ich hoffe es sehr stark! am liebsten wär mir das ganze ja staatlich geprüft. hab das beim humanphysiotherapeuten zwar als ziemlich heftig empfunden in 3 wochen in über 50 fächern prüfung zu haben, aber da hat man dann immerhin was in der hand hinterher, was allgemeingültig ist.
zusammenarbeiten ist ein absoluts muss! hab 2 tierphysios, die auch thp's sind. einer davon hat zudem 2 labore. die beiden machen mir die bioresonanzen plus auswertung und bicom-globulis für meine patienten, ich arbeite mit pt und aku dazu. man kann ned alles können, muss seine wissensgrenzen kennen und darf dann auch ned anfangen herumzudoktern.

mir ging es jetzt aber mehr darum, dass man bei den richtlinien eben leute, die zwar keinen vollständigen thp-kurs absolviert haben, aber eben teilbereich davon (sei es nun die akupunktur oder ein anderes gebiet), auch iwie mit unterbringen muss.
denn wenn der thp logischerweise mehr darf als ein ernährungsberater, dann muss man die kompetenz derjenigen, die so nen "halben thp" haben, auch iwie berücksichtigen.

lg
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#13
Was macht denn einen THP "vollständig"? Also welche Behandlungsmethoden muss er kennen, um sich THP zu nennen? fragend

Von den Human-HPs kenne ich es so (korrigiert mich bitte, wenn das falsch ist), dass sie erst einmal überhaupt gar keine Behandlungsmethode lernen und sich i.d.R. nach ihrer Prüfung zum HP auf eine oder ein paar Methoden festlegen und dann Lehrgänge besuchen.

Gruß, Andrea
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#14
@Stallwache:
mit "vollständig" meine ich zb, dass jemand keinen expliziten thp-kurs besucht hat, aber zb einen in dem es nur um akupunktur oder homöopathie ging. beim finanzamt läuft man da als "hp für tiere", ich würd mir aber zb nie auf die fahne schreiben, dass ich n thp bin, nur weil ich die aku-ausbildung gemacht hab.
ich hoff es ist jetzt verständlich was ich meine
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#15
Ich hole den Thread hier noch einmal hoch.

Zum einen, weil er bestimmt noch nicht vollständig ist und zum anderen weil mir seit dem Wochenende verstärlt bei FB auffällt, dass immer mehr Leute in ihren Namen Barfberater oder Hunderrnährungsberater aufnahmen. Scheint gerade ein Trend zu sein. Diese Namen tauchen dann gezielt in Krankheitengruppen auf und beginnen ihren Feldzug meist dann per "pn".
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#16
Diese "Hast PN"-Geschichte ist auf FB wirklich eine Seuche, da sich die privaten Nachrichten der Kontrolle durch (vllt. mehr wissende) Gruppenteilnehmer entziehen und somit an ängstliche Besitzer von u.U. auch noch erkrankten Tieren der größte Stuss weitergegeben werden kann, tw. auch mit eindeutiger Verkaufsabsicht von mehr oder weniger guten Produkten mit dubiosen Verkaufsmethoden (Stichwort Aloe Vera).
Es ist eben ein Problem der ungeschützten Berufsbezeichnungen, dass Hans und Franz auf den Barf-Trend aufspringen können, ohne dass für potentielle Kunden die Qualifikation wirklich durchschaubar ist (Zertifikate gibt es auch wie Sand am Meer).
Seriöse Barfberater sollten ihre Kunden transparent über ihre Qualifikationen aufklären (z.B. mit Angabe der Seminardauer, des Dozenten, der Art der Abschlussprüfung o.Ä.) und m.E. solche "Hast PN"-Versuche der Kundenakquise unterlassen, um ihr Wissen (auch ggf. von Kollegen) überprüfbar zu machen und auch dem Kunden das Misstrauen durch Transparenz zu nehmen.
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#17
Ohja, gutes Stichwort: Aloe Vera ... Angry
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#18
Bin auch schon von so einer Aloevera Verkäuferin angesprochen worden.

Was ist denn überhaupt von Aloevera zu halten? Wofür kann man es sinnvoll einsetzen?

Ich selbst habe bei mir mal einen furchtbaren Sonnenbrand in der Karibik damit sehr erfolgreich behandelt, aber mehr Erfahrungen habe ich damit noch nicht.
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#19
Es gibt in der Branche ein paar schwarze Schaafe die mehr Vertreter für Tierfutter als Ernährungsberater sind. Ich bin mal auf einen solchen reingefallen und habe unmängen an geld für einfaches Hudefutter ausgegeben. Ich bin dann über meine Ernährungsberaterin welche ich auf https://www.akademie-der-naturheilkunde.com gefunden habe, zu einem sehr guten Ernährungsberater für Hunde weitergeleitet. Die kommunikation mit dem Tierarzt halte ich bei so einer Umstellung am wichtigsten.
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