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Welche Erwartungen knüpft ihr an die Ausbildung zum BARF-Berater
#1
Mich würde interessieren, ob ihr BARFEN für euer eigenes Haustier erlernen möchtet, oder ob ihr es berufsmäßig einsetzen möchten, z.B. um in einer Zoohandlung die Kundschaft besser beraten zu können oder ob ihr euch vielleicht selber mit Hundeaufzucht beschäftigt oder seid ihr Tiertrainer oder ....Smile
GLG Isolde
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#2
Hallo, ich betreibe seit einigen Monaten einen kleinen Barf-Laden. Durch meine eigenen Erfahrungen mit dem frisch-füttern habe ich mir ein gewisses Grundwissen angeeignet.

In letzter Zeit kommen jedoch immer mehr Hunde-Menschen mit den Krankheits-Diagnosen ihrer Hunde zu mir. Da möchte ich mehr Wissen und dadurch mehr Sicherheit für die Beratung erlangen.

Außerdem möchte ich über eine vernünftige Zusammensetzung einer rohen Mahlzeit Bescheid wissen. Wie hoch sollte in welchem Alter der Calcium Anteil sein, welche Futtermittelzusätze sind sinnvoll, was bietet die Natur vor der Haustür.

Was empfehle ich, wenn ein Hund/Katze roh nicht, bzw nicht mehr verträgt. Was sind echte Alternativen?

Welche "Wirkung" hat eine Fleischsorte auch auf das Verhalten eines Hundes?

Ich hätte sicher noch -zig Ideen welche Erwartungen ich an diese Ausbildung habe, bin mir aber sicher, dass sich viele meiner Fragen im Laufe der Ausbildung beantworten lassen.

Übrigens: sehr sympathisch euer Team mit den kleinen "Patzern" und den Tücken der Technik. Da fühl ich mich doch glatt nicht so ganz als PC-Legasthenikerin.

LG Bettina

Wie kann ich auch meinen Katzen-Besitzern gerecht werden.
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#3
Guten Morgen,
erstmal möchte ich für meine Tiere lernen. Ich lebe in Spanien, wo die Fütterung des Hundes leider noch nicht so ist, wie sie aus meinen Augen sein sollte und evtl. ergibt sich nebenberuflich durch die Ausbildung fundiertes Wissen weiterzugeben und den Hundehaltern hier vor Ort eine andere Ernährung ans Herz zu legen.

Sonnige Grüße,

Doris
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#4
Ich nehme teil aus eigenem, starken Interesse. Mein Terrier hatte als Junghund eine chronische Colitis, und da ist von Tierarzt-Seite so einiges falsch gelaufen. Er wird von Anfang an gebarft (dank Swanies Broschüren und dem Gesunde Hunde Forum). Das Thema Ernährung hat mich nicht mehr losgelassen, ich lese viel dazu, bin im Hundesport aktiv und bekomme so einiges mit, welche Probleme andere Hunde haben. Da ich meine Arbeitszeit etwas reduziert habe, sehe ich diese Ausbildung durchaus als 2. berufliches Standbein. Bin sehr gespannt und freue mich dabei zu sein.
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#5
Guten Morgen alle zusammen,

für mich ist die Ausbildung in beruflicher wie auch privater Hinsicht wichtig. Meine Schwester (THP) und ich haben einen eigenen BARF-Shop eröffnet, da man bei uns in der Gegend weder ein gutes Sortiment an Fleisch erhält noch eine gute Beratung. In der Tierheilpraxis spielt die Ernährung eine große Rolle und wir wollten zum einen den Patienten ein ganzheitliches Konzept anbieten und auch unsere eigenen Hunde vernüftig ernähren. In den letzten Jahren habe ich mir einiges selbst angeeignet, was für den eigenen Hund reicht, aber wenn ich professionell beraten will, auch in Hinsicht auf kranke Tiere, ist mir eine fundierte Ausbildung und auch ein Nachweis darüber wichtig. Zudem interessiert mich besonders auch der Zusammenhang von Fütterung und Verhaltensauffälligkeiten und gesundheitlichen Problemen wie Unverträglichkeiten und Allergien, da diese Kandidaten durch die Tierheilpraxis auf uns zukommen.

Ich bin sehr gespannt und freue mich sehr auf diese Ausbildung und finde, dass es ein gelungener Start gestern war :-)

LG Kerstin
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#6
Guten Morgen an alle.

Ich habe seit 5 Jahren einen Laden und wir haben uns immer mehr in Richtung natürliche Ernährung des Hundes spezialisiert.
Seit April letzten Jahres arbeiten wir mit einer THP zusammen, die ihre Praxis direkt neben unseren Räumlichkeiten hat. Dadurch kommen immer mehr Kunden mit ihren kranken Hunden, und ich möchte mein Wissen erweitern um wirklich professionell beraten zu können.
Zudem kommen immer mehr Kunden, die ihre Katzen barfen möchten, da fehlt mir doch einiges an Wissen.

Viele Grüße
Gudula
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#7
Ich bin THP und mache den Kurs als Weiterbildung im Bereich Ernährung.
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#8
Hallo,
ich nehme ebenfalls aus privatem und beruflichem Interesse an dem Kurs teil.
Unser Hund wird roh ernährt....bald kommt noch ein Welpe dazu :-). Das Thema interessiert mich sehr und daher habe ich mich im Juli 2013 mit einem kleinen BARF-Shop selbständig gemacht. Mit dieser Ausbildung möchte ich mein Wissen erweitern um meine Kunden noch besser beraten zu können...
Unser Tierarzt ist für dieses Thema zum Glück offen und steht mir unterstützend zur Seite. Ich freue mich auf einen interessanten Lehrgang und wünsche uns allen viel Spaß dabei!
Viele Grüße, Nicole
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#9
Hallo

Ich interessiere mich fürs "BARFEN" privat, möchte aber auch gleich, wenn ich den Kurs schon belege, mit einem Zertifizierten Barf-Berater abschliessen.

Meine "Sternenmietzen" wurden sehr krank (scheinbar Fütterungsbedingt/Diabetes/Pankreatitis/CNI/SDÜ/Leberzirrhose....) und da wechselten wir TA, welcher uns dann zum Rohfüttern brachte.

Seitdem barfe ich - meine Sternenmietzen verliessen mich dann trotz dessen wir ihre Ernährung umstellten und dann kamen meine jetztigen Katerbuben und diese wurden von Anbeginn an, sprich Kitten, roh ernährt - gebarft.

Um alles richtig zu machen und kein teures Geld für eine Ernährungsberatung an unserer Uniklinik am Ernährungsinstitut ausgeben zu müssen (die verlangen sehr viel bei uns und ich habe einige Kater, nicht nur einen) ^^ dachte ich mir, da kann ich selbst auch gleich den Kurs machen und kann mir dann selbst alles berechnen und weiss Bescheid wie ich zu was komme, auf was ich aufpassen muss und wie ich es am besten richtig mache das die Jungs in ihrem Wachstum und Alt werden mit allem notwendigen versorgt sind.

Ich arbeite jetzt auch schon sehr viel mit Kräutern, Pflanzen & Co, wo ich mir mein Wissen durch Bücher schmöckern angeeignet habe und es total interessant finde was man alles mit Pflanzen machen kann (natürlich kenne ich meine Fellpopos soweit als das ich sagen kann, wir müssen mal wieder um Mitternacht gleich zum TA wie schon sooft oder ich kanns mal mit Pflanzen probieren für 2 Tage und dann noch immer zum TA) Die Docs stehen da auch hinter uns und ohne dem Einverständnis ohne den Docs verwenden wir auch nichts. Auch sagt uns oft der Hausarzt meiner Jungs was wir wie zu füttern haben um zB unseren E-Coli-Überschuss gut in den Griff zu bekommen etc.....
Aber wenn man da selbst auch noch den Blick etwas mehr bekommt wäre es traumhaft sodass unser Doc vllt mal "etwas" mehr Ruhe vor uns hat :-)

Auch bekomme ich von Freunden und Bekannten viele Anfragen was ich wo wie füttern würde oder empfehlen würde (zB bei Leber mit Mariendistelpräperaten oder ich gebe auch sehr gerne Propolis-Pulver bei diversen Sachen als kleine Kur (zB Parasiten)....) Auch werde ich immer wieder mal und immer öfters gefragt wie ich barfe und was ich den genau füttere und wie....... Und da kommt dann bei mir die große Unsicherheit auf, mach ich alles richtig? Fehlt meinen Jungs vllt doch was? Muss ich das alles ins Futter mischen? etc.... Und somit gebe ich schon keinen Tipp ab weil ich mich nicht traue weil ich einfach bei uns selbst noch zu unsicher bin. (ausser die Faustregeln 5% Leber oder nicht mehr als 5% KH/Ballasstoffe etc)

(Meine Jungs haben zB fast durchgehend eine ZFE obwohl sie gebarft werden, große Stücke kauen, Hühnerhälse & Hühnerklein fressen und von Küken und Mäuse und Heimchen mal ganz abgesehen - mache ich etwas falsch ??? Die Frage stelle ich mir seit vielen Monaten) - die Docs und auch der Zahntierarzt sind hilflos da keiner die Ursache findet seit über 1 Jahr.

Und durch diesen Kurs erhoffe ich mir für mich privat und meine Jungs das ich mir sicherer werde und zu 100% hinter mir stehe und der Fütterung, ruhigen Gewissens und vllt noch ab und an eine langjährige Freundin mit Rat und Tat zu unterstützen

Ob ich es irgendwann mal vllt nebenberuflich so nebenbei als Hobby machen möchte weiss ich absolut nicht, ich weiss nur das es mich irrsinnig interessiert.

Was erwarte ich mir:

Das ich mehr Vertrauen bzw. 100% Vertrauen in mich bekomme und weiss was ich tue

Alle Grundlagen und auch so schon Feinheiten des Barfens zu lernen/wissen
(zB kann man auch Sonnenblumenkerne fürs Eisen bei Katzen verwenden und reicht dies aus?? Muss man Taurin zwingend zufüttern?? Wie hoch dosiert man Lachsöl?? Wieviel tierisches Fett braucht die Katze wirklich im Futter?? Stimmt es das die Nieren ziemlich belastet werden umso mehr reines Muskelfleisch man füttert und es besser ist eher viel Bindegewebe, Organe, Sehnen & Co zu füttern??? .....)

Fragen zu klären und zu bereinigen (wie kriege ich meine Katze dazu Knochen zu fressen? Wie krieg ich einen Hund dazu von gekocht endlich auf roh umzusteigen .....)

Barfpläne selbst auszurechnen (richtige Ca/Ph-Verhältnis, richtiger Knochenanteil im Fleischfutter......), was momentan noch ein Dschungel ist ausser die vorgefertigten Kalkulatoren für mich

Wo finde ich welche Tabellen, Nachschlagwerke, wo kann man was nachlesen, Studien dazu, Ernährungstabellen (Nahrungsmitteltabellen was wieviel von welchem Mineral enthält etc)

Bei etwaigen Krankheitsbildern wissen was man füttern darf und was verboten und tabu ist und man sich da wirklich 100% sicher sein kann das das stimmt und man nicht nur irgendwo sich auf Google verlassen muss
(zB keine Knochen oder Salz bei CNI??......)

Wie kann man gewisse Sachen oder Krankheiten vorbeugen vllt?

Pflanzen, Kräuter, Blumen & Co ? Was ist gut, was sind so die kleinen Helferchen wie von die alten damaligen Überlieferungen von "Oma" (wie gewissen Pflanzen gegen Husten, Umschläge, Mottenkugeln, Ungezieferpflanzenmittel, Essigpatscherl bei Fieber etc.....)

Unser Doc und das Ernährungsinstitut meinen das bei Barfhunden und Barfkatzen eine Untersuchung im Blut auf Nährstoffe, Eisen, Calcium etc.... nichts bringen würde und das das Blutbild im Allgemeinen sowieso anders wäre da einige Blutwerte bei gebarften Tieren "höher" wären als bei Industriefuttergefütterten Tieren. (Die Referenzwerte würden angeblich nur von DoFu/TroFu-gefütterten gemacht wären und es keine Referenzwerte zu gebarften Katzen/hunden geben würde) Welche Werte?? Und warum??

und vieles mehr

Aber wichtig ist schon einfach die Sicherheit zu haben, ich mach das alles richtig und den Buben fehlt es an nichts

Ich bin mir sicher das sich noch hunderte Fragen ergeben werden im Laufe des Kurses und die erste Kurseinheit war schon sehr spannend und aufschlussreich für mich (da meine Schwester zwei so kleine Teppichporsche hat (Chihuahua´s) und die zB Gras fressen, häufig erbrechen (aber sie bekommen auch durchgehend Leckerli´s etc). Sehr aufschlussreich für mich. Und eine sehr nette Gruppe/Truppe/Vortragende

Wir freuen uns schon riesig auf Mittwoch

[Bild: alle%2520viere.jpg]

Liebe Grüsse von der Rohsinne Nici (Nicole Schwab im Kurs)
Artus, Sir Lancelot, Merlin und Sir Perceval
aus Österreich

Foto: Die Jungs vor ihrem Heimchen und Grillen-Buffet
Liebe Grüsse
Artus, Sir Lancelot, Merlin und Sir Perceval sowie ihre Rohsine Nici
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#10
Ich züchte Flatcoadet Retriever und bei mir fallen ca. alle 2 - 3 Jahre ein Wurf da ich nur eine Zuchthündin habe. Da bei mir Hündin und Welpen mit BARF gefüttert werden, möchte ich einfach mein Wissen noch vertiefen. Mir liegt sehr viel daran, dass "meine" Babies auch nach Abgabe weiterhin mit BARF gefüttert werden. Ich unterstütze meine Welpenkäufer wo ich nur kann. Da gibt es natürlich auch manchmal grosse Diskussionen wenn die Leute zum ersten Mal beim Tierarzt gewesen sind. Genau hier möchte ich einfach noch viel sicherer in den Argumentationen werden.
Rosmarie Kapaurer
www.forever-sunshine.ch
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#11
Hallo zusammen,
ich arbeite nebenberuflich als Hundetrainerin, da kommen oft Fragen zur Ernährung. Das Thema Barfen wird in den Köpfen auch immer präsenter, und meine Kunden wissen natürlich, dass ich meine Hunde schon sehr lange barfe und kommen mit Fragen auf mich zu - teilweise auch sehr spezifischen / speziellen.
Daher war ich gleich sehr begeistert, als ich mitbekommen habe, dass Swanie diesen Kurs anbietet - der Gedanke zusätzlich Ernährungsberatung zu machen war schon lange in meinem Hinterkopf.
Ich möchte das nach der Zertifizierung dann als Zusatzleistung zur Hundeschule anbieten.
Vielleicht hänge ich im nächsten Gang auch noch den THP dran, mal schauen.
Liebe Grüße
Simone [Bild: smilie_tier_123.gif]
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#12
Hallo!

Ich mache den Kurs als Zusatzausbildung zu meiner bald endenden Thp-Ausbildung. Genau wie Nico möchte ich mit einem Zertifikat abschliessen.

Meine beiden Hundedamen werden nach einigen Jahren Trockenfutter nun schon länger gebarft. Der Futterwechsel wurde aufgrund einer Erkrankung meiner lieben Seniorin vollzogen. Allerdings bemerkte ich sehr schnell auch eine positive Veränderung im Verhalten meiner zweiten Hündin. Diese stammt aus dem Tierschutz Serbien und hat(te) ein mittelschweres Deprivationssyndrom.

Ich sehe die Ernährung als einen ganz wichtigen und oftmals auch ausschlaggebenden Punkt für viele Probleme. Meine Erwartungen an diesen Kurs gehen dahin, dass ich auch bei Erkrankungen und Verhaltensauffälligkeiten futtertechnisch sicher im Sattel sitze. Vielleicht auch, wie man eine Art "Zwischenlösung" für B.A.R.F.-Mäkler findet und in der Argumentation B.A.R.F. pro und contra sicher auftreten kann.

Gestern wurde der ein oder andere Tipp bereits von Swanie gegeben. Salomonsiegel und das ständiges Leckerlie füttern zu Übersäurung führen kann - eigentlich logisch, aber ich bin da bis dato nicht drauf gekommen.

Ich freue mich auf einen spannenden und informativen Kurs in netter Runde Smile

Swanie, du hast dein 1. Webinar ganz toll gemeisterttop

Viele Grüsse
Martina
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#13
Hallo,

die Ausbildung mache ich in erster Linie für mich selbst, weil ich zwei sehr empfindliche Hunde habe ( Malteser) eine Hündin die einen sehr empfindlichen Magen hat und ein Rüde der vor drei Jahren sehr krank war, ganz schlimme Augenentzündungen hatte, so dass die TÄ resigniert hatten und nicht mehr weiter wussten.
Dank eines HP konnte ihm geholfen werden und die Ernährung wurde umgestellt, erst auf kochen, dann auf roh, leider ist der Versuch roh zu füttern jetzt schon vier mal gescheitert, bei beiden Hunden, gekocht vertragen sie es, aber so hundert Prozent bin ich nicht zufrieden.
Da ich noch in einem Malteserforum Mitglied bin und wir uns alle auch privat kennen, bekomme ich auch da mit, dass nur ganz wenige Hunde wirklich mit dem Barf klar kommen und mich interessiert es sehr, warum das so ist, ob da irgendwelche Zusätze fehlen oder was sonst der Grund sein könnte und freue mich auf die Ausbildung.


Swanie, ich schließe mich Martina an, du hast das klasse gemacht.top

LG Petra

Ein Hund, der bellt, ist mehr wert, als ein Mensch der lügt.
- Henry de Montherlan
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#14
hallo,
ich bin tierphysiotherapeutin und tierakupunkteurin für hund und pferd, beginne im november meine tierosteopathieausbildung und möchte mit diesem kurs meine arbeit noch "ganzheitlicher" gestalten.

vom kurs erwarte ich mir die vermittlung von fundiertem wissen sowie viel hintergrundwissen, tipps für sinnvolle websites und nachschlagewerke etc

nach abschluss des kurses möchte ich meine kunden fundiert beraten können, auch bei kritischen nachfragen nicht "ahnunglos" vorm kunden stehen und meine physio und akupunkturarbeit ernährungstechnisch unterstützen können.

viele grüße,
kerstin
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#15
Hallo,

Ich betreibe seit einigen Jahren einen Barfshop. Seit kurzem zusammen mit einer Freundin, welche sich auf den Zughundesport, speziell auf das Dogscootern, Canicross, Bikejöring ect.... spezialisiert hat.
Unser Geschäft ist also je zur Hälfte auf Ernährung mit rohen/frischen Bestandteilen und den Zughundesport ausgerichtet.

Zudem haben wir eine Zuchtstätte, allerdings nur alle paar Jahre einen Wurf. Bei mir hat keine Hündin mehr als 2 Würfe im Leben.
Wir selbst füttern seit vielen Jahren nur roh/frisch und auch unsere Eltern haben schon diese Art der Fütterung praktiziert.

Ich bin stets bestrebt mich bei dem was ich tue weiter zu bilden und dazu zu lernen.

Mein Hauptinteresse für diese Ausbildung liegt darin, zum Einen, meine Kunden kompetent zu beraten.
Meine eigenen Hunde gesund und vernünftig zu ernähren.
Auch meine Zuchthündinnen während der Trächtigkeit und Laktationsphase ebenso wie die Welpen währen der Aufzucht und Wachstumsphase.
Und zusätzlich interessiere ich mich für die Besonderheiten bei Sporthunden in der Trainings und Wettkampfzeit.

Welche Punkte die Ernährung betreffend sind hierbei besonders zu beachten, wie kann man durch die Ernährung unterstützend einwirken .....

ich freue mich sehr darauf
herzliche grüsse Esther
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#16
Hallo,
ich bin Hundeverhaltenstherapeutin und stelle oft fest, dass Hunde mit dem letzten Fraß gefüttert werden, was sich auf Gesundheit und Verhalten auswirkt.
Durch die Ausbildung möchte ich mein Wissen vertiefen und die Kunden kompetent beraten. Die Zusammenarbeit mit THP (und wenn nötig TA) ist mir sehr wichtig.
Auf die Rohernährung kam ich vor ca. 12 Jahren, als mein damaliger Hund sehr krank war und ich von Tierärzten (samt der Uniklinik) sehr schlecht beraten wurde. Ernährung (vor allem des Hundes) ist seitdem ein wichtiges Thema für mich.

Freue mich sehr auf die kommenden Lerneinheiten!

Liebe Grüße
Simone
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#17
Ich bin THP mit Schwerpunkt klassische Homöopathie.
Oft habe ich Hunde (seltener Katzen) in Behandlung, die mit immer wiederkehrenden Magen- oder Darmproblemen zu kämpfen haben.
Wenn mein gut gewähltes hom. Mittel daran nicht dauerhaft etwas ändern kann, muss ich von einer "unterhaltenden Ursache" ausgehen, im Fall von Magen und Darm ist das Naheliegende dann die Fütterung.

Ich erwarte vom kurs, dass ich in meinen Empfehlungen zur Futterumstellung sicherer werde.

Muss ausserdem sagen, dass ich nirgendwo anders als bei Swanie einen Kurs zum Ernährungsberater gemacht hätte top2top2

LG Andrea mit den Stallwächtern
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#18
Vorrangig möchte ich es für meine eigenen Tiere lernen aber ich betreibe auch einen Shop der zwar kein Fleisch/Hundefutter aber Trockenkauprodukte anbietet und da ergeben sich doch auch Anfragen bezüglich der richtigen Ernährung.

Im Freundes- und Bekanntenkreis gibt es auch immer mehr Tiere die aus unterschiedlichen Gründen eine besondere Ernährung bedürfen und da bekommt man auch mit wie schwierig es ist dann eine nichtverkaufsorientierte Beratung zu finden!

Deshalb denke ich das da verstärkte Nachfrage nach einer unabhängigen Beratung durchaus vorhanden ist.
LG Claudia
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#19
Ich bin angehende THP und möchte mich u.a. auf Ernährungsberatung spezialisieren.
Des Weiteren überlege ich einen eigenen BARF Shop zu eröffnen...

LG
Anna
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#20
Achja, was ich auch noch interessant finden würde wäre sich das Wissen anzueignen, welche Lebensmittel echt eine Bereicherung wären (Körner, welche Organe, von welchen Tieren, Gemüse, Obst, Nüsse etc.....) und welche giftig sind und welche ein absolutes no Go etc......
Liebe Grüsse
Artus, Sir Lancelot, Merlin und Sir Perceval sowie ihre Rohsine Nici
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