ich bin hier quasi "hinein gestolpert", finde das Thema total spannend, zumal es ganz stark meinen derzeitigen Entscheidungsprozess tangiert.
Ich bin seit 1999 Hp und mein Praxisschwerpunkt ergab sich aus einem meiner "Vorberufe", ich war lange Tänzerin und unterrichte noch immer Bühnentanz (aber kein Ballett). Somit lag es nahe, dass ich mich auf den Haltungs- und Bewegungsapparat stürze.
Ich Laufe der Zeit bemerkte ich immer mehr, dass die Menschen - auch wenn sie starke Schmerzen haben oder vielleicht gerade dann der Optik und dem optischen Älterwerden viel Aufmerksamkeit schenken. Und - das bitte ich nicht zu unterschätzen (!) auch viel eher geneigt sind, für die Optik Geld auszugeben, als für die Gesundheit (vor allem wenn kein Druck durch Schmerzen vorliegt).
Deshalb ist es für mich (und ich stehe auch zu meiner eigenen Eitelkeit mit nunmehr 63 Jahren) derzeit so, dass ich meine Praxistätigkeit mehr und mehr in Richtung äthetische Medizin, gutes, zufriedenes Altern lenke.
Ich bin sehr froh, dass wir heute viele Möglichkeiten habe, mit relativ kleinen Eingriffen Zufriedenheit zu schaffen.
Meine 5 cents.
Danke Martina, für den Tipp hier dabei zu sein. :-)