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Ich denke, damit ist der Anteil der Gesamtnahrung gemeint und das Ganze auch nur ungefähr.
Weil, niemand wird Bissen zählen, oder sein Essen darauf hin auswiegen.
-liche Grüße
Britta
In der Wut verliert der Mensch seine Intelligenz Dalai Lama
Schon klar, natürlich wird und soll man nicht Bissen zählen oder Wiegen.
Aber was ist mit Anteil gemeint, also das Volumen?
Ich finde, man kann sich bei der Einschätzung des persönlichen Rohkost-Anteils - ziemlich leicht vertun.
ich glaube der Rohkostanteil, wird hier empfohlen unter anderem wegen der "Darmleukozytose".
Anderseits auch weil bei rohen Lebensmittel die Vitalstoffe erhalten bleiben, im Gegensatz zum gekochten Essen wo viele Vitalstoffe zerstöhrt werden.
Es ist, wie Du und auch Britta schon richtig geschrieben habt, die Menge oder das Volumen.
Es geht aber nicht darum, die Bissen zu zählen oder das Essen zu wiegen.
Stell Dir einen Teller Salat vor.
Einmal einen Teller voll Blattsalat und einmal einen Teller voll Fenchelsalat.
Der Fenchelsalat ist viel kompakter und weniger luftig. Da braucht man schon viel mehr Blattsalat, um an die gleiche Menge des Fenchelsalat zu kommen.
Und nun steht ein Teller mit Kartoffeln und gekochten Bohnen auf dem Tisch. Nochmals massiver und kompakter. Um hier das gleiche Volumen wie die Blattsalate zu haben, braucht man nicht viel - höchsten einen halben Teller voll.
Deshalb nehme ich zu einem bescheidenen Teller Kartoffel-Bohnen-Gemüse einen grossen Teller mit Blattsalaten. Fast automatisch habe ich den gewünschten 1/3 zu 2/3 Anteil.
Für Fleischesser, Fleisch ist nochmals massiver und dichter ist, besteht dann eben oft die Gefahr, dass diese bewährte 1/3 zu 2/3 Mischung nicht eingehalten wird! Der Salatanteil oder besser der Rohanteil ist meist zu gering!
Liebe Grüße Gudrun Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
Ich finde allerdings, nicht nur für Fleischesser besteht die Gefahr, dass diese Empfehlung nicht eingehalten wird. Ganz schnell kann das Verhältnis kippen, sobald man eine gekochte Speise vor sich hat. Bei vielen "Normal-Essern" (die ich so kenne) ist der Rohkost-Anteil verschwindend gering (oder gar nicht vorhanden). Salat ist dann höchstens eine "Beilage".
Ich persönlich fahre im Alltag sehr gut damit, dass - falls es etwas Gekochtes gibt - immer eine große Portion Rohkost vorab gegessen wird. Schätzungsweise liege ich bei 50% (wenn ich mich nicht verschätze).
Sogar in einer Fastenklinik, in der ich kürzlich ein Mittagessen eingenommen hatte, fällt man auf, wenn man eine Rohkostplatte statt des normalen Mittagessens (immerhin vegetarisch) möchte. Immerhin wurde bei letzterem ein Salat vorweg gereicht.