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a) Endarterien haben anatomisch keine Kollateralen.
b) Ein plötzlicher Verschluss von Endarterien führt zum Infarkt.
c) Die Herzkranzgefäße und Nierengefäße sind Endarterien.
d) Auch bei allmählichem Verschluss einer Endarterie bilden sich keine Kollateralen aus.
e) Diabetes mellitus setzt die prozentuale Neubildung von Endarterien herauf.
A) Nur die Aussagen a, b und e sind richtig.
B) Nur die Aussagen a, b und c sind richtig.
C) Nur die Aussagen c und e sind richtig.
D) Nur die Aussagen a, b, c und e sind richtig.
E) Alle Aussagen sind richtig.
Antwort C und D sind bei Dir oben identisch - wahrscheinlich kleiner "Verschreipsel"
Ich tippe auf Antwort B (a,b,c sind richtig), da Endarterien von alleine keine Kollateralen ausbilden (m.E. auch nicht bei langsamen Verschluss, wäre beim Herzen ja sinnvoll) und auch der Diabetes regt denke ich nicht zur Neubildung von Endarterien an.
Lass mich aber gerne eines besseren Belehren.
Mensch, wo hast Du denn die tollen Fragen her, irgendwie tue ich mir da echt schwer mit dem Beantworten
LG, Anja
Wenn dich jemand verletzt, bleibe ruhig und lächle. Karma regelt das schon
Begründung: So wie ich den Körper kenne, hat er bestimmt bei allmählicher Verzuckerung der Gefäße ein Interesse, Kollateralen zu bilden.
Sagen wir so, ich hoffe es zumindest.
Antwort a,b und c sind richtig, meine Begründung:
a. Kollateralen sind Umgehungsbahnen, also definitiv keine Endarterien!!!
b. Ein plötzlicher Verschluss führt auf jeden Fall zum Infarkt (Gewebsuntergang aufgrund von Sauerstoffunterversorgung)
c. Herzkranzgefäße und auch die Nierengefäße sind Endarterien, weil sie das entsprechende Organ versorgen......klar, oder?
d) Bei einem ALLMÄHLICHEN VERSCHLUSS einer Endarterie ist der Körper zum Teil in der Lage, KOLLATERALEN zu bilden. Bei einem Verschluss dieser "unterstützten" Endarterien kommt es nicht zum Gewebsuntergang; = kein Infarkt.
Die Kollateralenbildung wird allgemein angeregt durch eine intermittierende, physiologische Belastung des betreffenden Organs.
e) Diabetes hat auf die Durchblutung und Gefäßneubildung allgemein einen UNGÜNSTIGEN Effekt. Durch Ablagerungen in den Gefäßen kommt es zu MINERVERSORGUNGEN von Organen. Eine Neubildung von Endarterien wird durch Diabetes leider nicht induziert.
Einspruch:
Koronarien sind Endarterien, können aber trotzdem Kollaterale bilden. Obwohl das lange als unmöglich galt........aber es ist erwiesen und ich bin sehr dankbar, dass dies so ist, sonst hätte ich meinen wunderbaren Ehemann nicht mehr an meiner Seite.
Liebe Anita, aber ich nehme die Frage als Prüfungsfrage so zur Kenntnis. Danke dafür.
In der mündlichen gäbe es aber eine muntere Diskussion mit mir.
Vielen Dank für Deinen Beitrag.
Jetzt bin ich schlauer Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass die Frage veraltet ist, oder dass Deine Erklärung damit zu tun hat dass es sich z.B. bei Deinem Mann auch um einen allmählichen Gefäßverschluss handelte und sich deshalb zum Teil Kollateralen bilden konnten.
Kann das sein?
VG
Anita