04.07.2021, 23:33
Liebe Silke, hallo Kursgruppe,
vielen Dank für die Begrüßung. Ich bin Karlheinz Lang, HP-Anwärter, lerne gleichzeitig sehr intensiv Homöopathie, würde mir gerne mit HP nebenher etwas aufbauen.
Hauptberuflich bin ich Coach für Führungskräfte, mehr zu mir https://www.lang-holistic.de.
Ich möchte versuchen, im Kurs immer dabei zu sein. Kann bei mir aber auch spontan sein, dass ich auf die Aufzeichnungen zurückgreifen muss. Live ist besser, aber Aufzeichnungen sind ein guter Flexibilitätsgarant.
Mein wichtigster Fragekomplex ist, ob das heute überhaupt noch gut machbar ist mit einem nebenberuflichen Aufbau. Ich habe "meine Homöopathin" vor Augen, die zu Hause in einem kleinen Zimmer direkt neben ihrem Hauseingang praktiziert. So einfach und unaufwändig hätte ich das gerne auch. Dann wäre mir egal, ob ich 3 oder 20 Patienten pro Woche habe. Aber ich würde das gerne entspannt angehen. Nach allem, was ich von Gesundheitsamt an Vorschriften gelesen habe, bin ich da leider ziemlich verunsichert worden mit bestimmtem Fußboden, 3 Parkplätzen, etc.
Mein Plan wäre, so das noch machbar ist, nach der Prüfung im kommenden März eben klein nebenher zu beginnen, und dann dürfte das organisch wachsen ohne gleich horrende Miete, die man am Anfang mit erst einmal noch wenigen Patienten wohl auch noch nicht hereinbekommen würde.
Vielleicht noch wichtig, weil ja ungefähr alles überall unterschiedlich gehandhabt zu werden scheint: Ich bin in Bayern, Landkreis Regensburg.
PS: Abrechnungskurs habe ich auch gleich mit gebucht, damit ich mich frühzeitig orientieren kann, wie das alles geht. Diese Seite der Medaille mit Schlüsselziffern, PKV, Erstattungssätzen von 1985 usw. ist nämlich nicht wirklich meine Welt. Aber ich hoffe doch, das kann man auch lernen.
vielen Dank für die Begrüßung. Ich bin Karlheinz Lang, HP-Anwärter, lerne gleichzeitig sehr intensiv Homöopathie, würde mir gerne mit HP nebenher etwas aufbauen.
Hauptberuflich bin ich Coach für Führungskräfte, mehr zu mir https://www.lang-holistic.de.
Ich möchte versuchen, im Kurs immer dabei zu sein. Kann bei mir aber auch spontan sein, dass ich auf die Aufzeichnungen zurückgreifen muss. Live ist besser, aber Aufzeichnungen sind ein guter Flexibilitätsgarant.
Mein wichtigster Fragekomplex ist, ob das heute überhaupt noch gut machbar ist mit einem nebenberuflichen Aufbau. Ich habe "meine Homöopathin" vor Augen, die zu Hause in einem kleinen Zimmer direkt neben ihrem Hauseingang praktiziert. So einfach und unaufwändig hätte ich das gerne auch. Dann wäre mir egal, ob ich 3 oder 20 Patienten pro Woche habe. Aber ich würde das gerne entspannt angehen. Nach allem, was ich von Gesundheitsamt an Vorschriften gelesen habe, bin ich da leider ziemlich verunsichert worden mit bestimmtem Fußboden, 3 Parkplätzen, etc.
Mein Plan wäre, so das noch machbar ist, nach der Prüfung im kommenden März eben klein nebenher zu beginnen, und dann dürfte das organisch wachsen ohne gleich horrende Miete, die man am Anfang mit erst einmal noch wenigen Patienten wohl auch noch nicht hereinbekommen würde.
Vielleicht noch wichtig, weil ja ungefähr alles überall unterschiedlich gehandhabt zu werden scheint: Ich bin in Bayern, Landkreis Regensburg.
PS: Abrechnungskurs habe ich auch gleich mit gebucht, damit ich mich frühzeitig orientieren kann, wie das alles geht. Diese Seite der Medaille mit Schlüsselziffern, PKV, Erstattungssätzen von 1985 usw. ist nämlich nicht wirklich meine Welt. Aber ich hoffe doch, das kann man auch lernen.
