Auch ich möchte mich kurz vorstellen.
1. Was ich mache:
Ich bin Gymnasiallehrerin, Hochzeitssängerin und Klavier- und Gesangslehrerin. Da ich mich an der staatlichen Schule aber nicht wohlgefühlt habe, fange ich im Februar ein Waldorf-Pädagogikstudium an. Allerdings möchte ich mir auch als Coach/Lebensberaterin ein zweites Standbein aufbauen – und das evtl. (neben der musikalischen Sache) auch ausbauen. Je nachdem wohin mich mein Weg führt. ?
2. Warum ich hier bin:
Ich träume extrem viel. Ich kenne niemanden in meinem Umfeld, der so viel träumt wie ich. Viele sind immer überrascht, wenn ich erzähle wie genau ich mich an die Träume erinnern kann. Und da mich eben genau deshalb das Thema „Traumdeutung“ interessiert, bin ich auf die Schule und das Seminar gestoßen. (Und ich muss sagen – das war die richtige Entscheidung. Die Sitzung gestern war schon so interessant!! ?)
3. Welche Fragen/Themen mich interessieren:
Alles! Vor allem die Traumdeutung interessiert mich brennend. Aber auch die Techniken des bewussten Träumens finde ich unheimlich spannend.
Als Kind (Alter: ca. 6-8) hatte ich sehr oft folgenden Traum, den ich auch einmal mit 12 und das letzte Mal mit 16 geträumt hatte. Bis heute weiß ich nicht genau was der Traum mir sagen wollte, aber wenn ich an ihn denke, so ist er sehr bildlich vor meinen Augen.
>> Ich war in einer Stadt, die voller Wolkenkratzer war. Ich hörte wie eine Bande (es waren drei – und das klingt jetzt wahrscheinlich sehr skurril – menschengroße Gummibärchen mit schwarzen Hüten auf: rot, gelb und grün) eine Bank ausrauben wollte. Da ich dieses Gespräch mitbekam, lief ich sofort zur Polizei und berichtete es. Beim Vereiteln des Raubüberfalls durfte ich dann dabei sein und zuschauen.<<
Soviel zu einem ersten Traum von mir. ?
Ich wünsche uns allen noch weitere tolle, spannende, informationsreiche Kursabende und interessante Traumgeschichten.
Herzliche Grüße
Ann-Christin