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das ist bei uns in der Familie ähnlich gelaufen.
Meine Eltern haben alles festgelegt.
Es wurde alles schriftlich gemacht mit einer Patientenverfügung etc. und bis ins Kleinste besprochen.
Ich fand das gut.
Bei meiner Mutter hatten meine Schwester und ich auch die Betreuung zugesagt, was wir aber wegen Problemen
niedergelegt haben.
Dazu hatte uns eine Sozialarbeiterin im Krankenhaus geraten und im Nachhinein war der Rat Gold wert.
Mein Vater hatte seine Leiche schon seit vielen Jahren der Pathologie zur Verfügung gestellt und das wurde auch nach seinem Wunsch so gemacht.
Meine Mutter hat sich anonym beerdigen lassen weil sie es unbedingt so wollte, auch damit wir keine Arbeit haben.
So hat halt jeder seinen Willen durchgesetzt.
Testament gab es keins.
Wir haben alles nach Bedarf aufgeteilt, wer Geld brauchte und den größten Einsatz hatte, hat es bekommen. Es waren auch keine riesigen Summen oder Besitztümer.
Was ich sehr gut fand, in den Krankenhäusern wo meine Mutter in den letzten Jahren war, haben sie sich strickt an die Vorgaben aus der Patientenverfügung gehalten.
Sogar im Notfall hatte ich einen Anruf vom Notarzt, der gefragt hat, ob er noch intubieren soll oder nicht weil die Verfügung nicht vorlag.