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Traumatisierter Hund nach Silvester
#4
Ich würde es so machen, dass ich mehrmals täglich (zu den Gassizeiten) mit dem Hund ein Stückchen rausgehen würde....notfalls nimm ihn erst auf den Arm und gehe in den heimischen Garten. Setz ihn dann ab und lock ihn mit Leckerlis ein ganz kleines Stückerl zu Dir....dann ein dickes Lob und ein Leckerli...wenn Freddy gemacht hat sogar zwei besonders schmackhafte Leckerchen. Das würde ich wie gesagt immer wieder machen (sicherlich ein Geduldsspiel) und dann erweitern....etwas länger....dann außerhalb vom Garten. Ich denke, er wird dann schnell sehen, dass keine Gefahr mehr ausgeht....Rescuetropfen Tropfen würde ich auf alle Fälle unterstützend geben...vielleicht sogar extra angemischte, auf ihn angepasste Bachblüten...

Ich würde vielleicht, wenn er laute Geräusche hört und wieder Angst hat keinen großen Hehl daraus machen und das einfach ignorieren...nach dem Motto, das Geräusch war jetzt was ganz Normales....


Viel Erfolg und ich hoffe, er erholt sich schnell und bleibt kein Angsthund! Ich muss jedoch sagen, dass ich jetzt schon des Öfteren von Bekannten gehört habe, dass Hunde sowas plötzlich nach ein paar Jahren bekommen können....gestern hatte ich noch mit meiner Tante drüber gesprochen, da unser Hund in der Silvesternnacht völlig verängstigt weggelaufen ist und bisher auch keinerlei Probleme mit der Knallerei hatte (sie wird 4). Zum Glück haben wir sie nach zweieinhalb Stunden wiederbekommen......und sie ist unverändert, Glück gehabt!
Herzlichst
STEFFI

Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild & wunderbar!
-Astrid Lindgren-


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RE: Traumatisierter Hund nach Silvester - von stefaniemar - 02.01.2017, 17:44

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