02.01.2017, 15:28
Hallo zusammen !
Wer kann mir helfen?
Unser Hund Freddy ( 7 Jahre alt) ist seit der Silvester-Nacht völlig verängstigt und traut sich nicht mehr aus dem Haus.
Am Silvester-Mittag waren wir noch ausgiebig mit ihm spazieren und er war munter und aktiv wie immer. In der Ferne waren einige Böller zu hören, bei denen er ängstlich aufgehorcht hat, aber er hat den Spaziergang weiter mitgemacht. Abends war dann schon mehr Lärm und da wollte er überhaupt nicht mehr raus. Wir haben es dann später noch einmal versucht, aber keine Chance. So ging es den ganzen Neujahrstag, er wollte nicht vor die Tür, nicht einmal in unseren Garten. Natürlich haben wir uns große Sorgen gemacht, weil er ja auch mal sein Geschäft erledigen muss. Heute Nacht hat er dann gewimmert und mein Mann hat mehrfach versucht mit ihm raus zu gehen, wieder keine Chance. Schlussendlich hat es dann in den Hausflur gepinkelt. Heute Vormittag konnte er sich dann überwinden kurz in den Garten zu gehen und sein großes Geschäft zu verrichten. Da war ich schon ganz froh. Leider hat er sich seither in sein Körbchen zurückgezogen und schaut traurig in die Gegend.
Ich kann mir sein Verhalten nicht erklären. Es war ja nicht sein erstes Silvester und in den anderen Jahren hat er diese Nacht auch gut überstanden. Es ist auch kein Knaller unmittelbar oder in seiner Nähe explodiert. Während des Feuerwerks war er im Haus, also in gewohnter Umgebung und die Familie war, bis auf wenige Minuten, um ihn herum.
Hat jemand Erfahrung mit so einem "Silvester-Trauma"? Was kann man tun, damit der Hund wieder vertrauensvoll mit nach draußen geht?
Bis jetzt war er ein, zwar vorsichtiger, aber munterer und aktiver Hund, der seine täglichen Spaziergänge durch Wald und Feld geliebt hat.
Ich bin dankbar für eure Erfahrungen und Tipps.
liche Grüße
Heike
Wer kann mir helfen?
Unser Hund Freddy ( 7 Jahre alt) ist seit der Silvester-Nacht völlig verängstigt und traut sich nicht mehr aus dem Haus.
Am Silvester-Mittag waren wir noch ausgiebig mit ihm spazieren und er war munter und aktiv wie immer. In der Ferne waren einige Böller zu hören, bei denen er ängstlich aufgehorcht hat, aber er hat den Spaziergang weiter mitgemacht. Abends war dann schon mehr Lärm und da wollte er überhaupt nicht mehr raus. Wir haben es dann später noch einmal versucht, aber keine Chance. So ging es den ganzen Neujahrstag, er wollte nicht vor die Tür, nicht einmal in unseren Garten. Natürlich haben wir uns große Sorgen gemacht, weil er ja auch mal sein Geschäft erledigen muss. Heute Nacht hat er dann gewimmert und mein Mann hat mehrfach versucht mit ihm raus zu gehen, wieder keine Chance. Schlussendlich hat es dann in den Hausflur gepinkelt. Heute Vormittag konnte er sich dann überwinden kurz in den Garten zu gehen und sein großes Geschäft zu verrichten. Da war ich schon ganz froh. Leider hat er sich seither in sein Körbchen zurückgezogen und schaut traurig in die Gegend.
Ich kann mir sein Verhalten nicht erklären. Es war ja nicht sein erstes Silvester und in den anderen Jahren hat er diese Nacht auch gut überstanden. Es ist auch kein Knaller unmittelbar oder in seiner Nähe explodiert. Während des Feuerwerks war er im Haus, also in gewohnter Umgebung und die Familie war, bis auf wenige Minuten, um ihn herum.
Hat jemand Erfahrung mit so einem "Silvester-Trauma"? Was kann man tun, damit der Hund wieder vertrauensvoll mit nach draußen geht?
Bis jetzt war er ein, zwar vorsichtiger, aber munterer und aktiver Hund, der seine täglichen Spaziergänge durch Wald und Feld geliebt hat.
Ich bin dankbar für eure Erfahrungen und Tipps.
liche Grüße
Heike