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ihr seid toll dann will ich mal noch ein paar Infos rausgeben!
Natürlich habe Manualtherapeuten es immer schon geahnt und die Erfolge durch Massagen und Rolfing deuteten auch darauf hin:
Faszien sind mehr als nur dünne Häute zwischen den Organen
An manchen Stellen (wie bei der Lumbodorsal-Faszie im oberen Sakrum-Bereich) kann die Faszie mehrere Zentimeter dick werden. Der Tonus der Faszie regelt im Wesentlichen die Körperstruktur und die Bewegung. Einige Autoren sprechen deshalb von den Faszien als dem "Organ der Form" (Varela & Frenk 1987, Garfin 1981). Ida Rolf beschrieb bereits 1977, dass Bindegewebe sich wie Butter oder Stärke in der Küche verhält:
Eine kolloidale Substanz, welche ihren Aggregatzustand bei Zufuhr von Energie in Form von mechanischem Druck oder Wärme von einem festen (Gel) zu einer flüssigeren (Sol) Form verändern kann. Diese Plastizität des Fasziengewebes wird mit dem Konzept der Thixotropie erklärt und ist inzwischen mehrfach bestätigt. So wird klar, dass durch die Faszienbehandlung eine veränderte Gewebespannung mit der Folge von Anpassungsvorgängen im Bereich Muskeln, Sehnen und Bänder für die Heilerfolge sorgt.
Ihr seht, es gibt viel zu entdecken in der wunderbaren Welt der Faszien!