14.08.2015, 22:04
Liebe Daniela
und alle MKS'ler...
Teil 4 hat in mir etwas Besonderes wieder hervorgeholt: In 2012 hat mich über einige Wochen die Frage beschäftigt: Wer ist eigentlich "Ich"? Was bedeutet es, wenn ich "Ich" sage? Und wer sagt das? Wer ist damit gemeint? Denn alle Menschen sagen ja "ich"... Wenn alle "ich" sagen, dann scheint es ja ganz viele "Ichs" zu geben, wobei aber jeder nur sich selbst damit meint...Und so kam die nächste Frage zustande: Das "Selbst" - was ist das denn dann? Ist das "Selbst" das gleiche wie "Ich"?
Als ich in 2012 darüber nachgegrübelt habe, habe ich mich daran erinnert, dass ich mir als Kind damals schon mal genau die gleiche Frage gestellt habe: "Ich" - was heißt das eigentlich? Und woher habe ich das Recht, "Ich" zu sagen - wenn schon allle anderen "ich" sagen.
Deshalb war es jetzt wie "Balsam" zu lesen, dass die wahre Natur des "Ich" spirituell ist... Denn in 2012 hatte ich mich entschlossen, die Reiki-Meister-Ausbildung endlich zuende zu machen - nachdem ich hierin 7 Jahre pausiert hatte. Da hatte ich den unbedingten Willen, das zuende zu machen, was ich einmal angefangen hatte.
Und all das passt total zu Kapitel 4 ..... : "Wenn du etwas anfängst, dann bringe es zuende. Die Form ist gegossen. Etwas in dir hat entschieden. Das Ich hat es entschieden."
Das führt mir natürlich auch vor Augen, dass ich für vieles meistens etwas länger brauche als andere... Bei mir müssen sich die Dinge länger erst einmal setzen - manchmal müssen sie auch pausieren, ehe ich sie zuende bringe. Das ist eine ganz blöde Eigenart... Oder vielleicht auch nicht - weil ich mal wieder in mich gehen muss und nachdenken muss und reflektiere und an mir selbst zweifel...
Noch so ein Satz aus Kapitel 4: "Ich kann nicht helfen, ohne stark zu sein" .... Und wenn ich nicht immer stark bin?? Was dann? Dann kann ich auch nicht immer helfen? Dann muss ich noch weiter an mir arbeiten und still werden.
Schön, dass ich auch hier den Satz wieder treffen durfte: "Stille Wasser sind tief" Auch diesen Satz hab ich schon häufig gehört.
Ich brauche gerade viel Ruhe und Besinnung und die Beschäftigung mit dem, was in mir ist und schon so lange wartet... Ich glaube, Kapitel 4 ist eines meiner ganz ganz wichtigen Kapitel...
P.S.: Wenn wir allle "Ich" sagen, dann sind wir ja alle Eins...Dann ist das das Universelle und das Universelle Wissen und Bewusstsein. Demnach wissen wir alle alles...Alles, was je war, was ist und was je sein wird. Das wiederum ist Akasha Chronik.
LG
und alle MKS'ler...
Teil 4 hat in mir etwas Besonderes wieder hervorgeholt: In 2012 hat mich über einige Wochen die Frage beschäftigt: Wer ist eigentlich "Ich"? Was bedeutet es, wenn ich "Ich" sage? Und wer sagt das? Wer ist damit gemeint? Denn alle Menschen sagen ja "ich"... Wenn alle "ich" sagen, dann scheint es ja ganz viele "Ichs" zu geben, wobei aber jeder nur sich selbst damit meint...Und so kam die nächste Frage zustande: Das "Selbst" - was ist das denn dann? Ist das "Selbst" das gleiche wie "Ich"?
Als ich in 2012 darüber nachgegrübelt habe, habe ich mich daran erinnert, dass ich mir als Kind damals schon mal genau die gleiche Frage gestellt habe: "Ich" - was heißt das eigentlich? Und woher habe ich das Recht, "Ich" zu sagen - wenn schon allle anderen "ich" sagen.
Deshalb war es jetzt wie "Balsam" zu lesen, dass die wahre Natur des "Ich" spirituell ist... Denn in 2012 hatte ich mich entschlossen, die Reiki-Meister-Ausbildung endlich zuende zu machen - nachdem ich hierin 7 Jahre pausiert hatte. Da hatte ich den unbedingten Willen, das zuende zu machen, was ich einmal angefangen hatte.
Und all das passt total zu Kapitel 4 ..... : "Wenn du etwas anfängst, dann bringe es zuende. Die Form ist gegossen. Etwas in dir hat entschieden. Das Ich hat es entschieden."
Das führt mir natürlich auch vor Augen, dass ich für vieles meistens etwas länger brauche als andere... Bei mir müssen sich die Dinge länger erst einmal setzen - manchmal müssen sie auch pausieren, ehe ich sie zuende bringe. Das ist eine ganz blöde Eigenart... Oder vielleicht auch nicht - weil ich mal wieder in mich gehen muss und nachdenken muss und reflektiere und an mir selbst zweifel...
Noch so ein Satz aus Kapitel 4: "Ich kann nicht helfen, ohne stark zu sein" .... Und wenn ich nicht immer stark bin?? Was dann? Dann kann ich auch nicht immer helfen? Dann muss ich noch weiter an mir arbeiten und still werden.
Schön, dass ich auch hier den Satz wieder treffen durfte: "Stille Wasser sind tief" Auch diesen Satz hab ich schon häufig gehört.
Ich brauche gerade viel Ruhe und Besinnung und die Beschäftigung mit dem, was in mir ist und schon so lange wartet... Ich glaube, Kapitel 4 ist eines meiner ganz ganz wichtigen Kapitel...
P.S.: Wenn wir allle "Ich" sagen, dann sind wir ja alle Eins...Dann ist das das Universelle und das Universelle Wissen und Bewusstsein. Demnach wissen wir alle alles...Alles, was je war, was ist und was je sein wird. Das wiederum ist Akasha Chronik.
LG
Es kommt der Moment, da ist die Angst größer, immer in der Knospe zu verweilen, als endlich in Blüte zu stehen.