03.03.2021, 11:32
Hallo zusammen,
gerne stelle ich mich auch vor, allerdings habe ich auch ein paar Fragen.
Silke, Du hast von der Nützlichkeit eines Netzwerkes gesprochen. Meine Frage ist, wie bekomme ich ein solches Netzwerk? Ich würde furchtbar gerne in meiner Nähe Menschen kennenlernen, die ähnlich „ticken“ wie ich, was das Thema Psychologie anbelangt. Allerdings gebe ich Dir recht, der organische Bereich bei Störungen ist mindestens ebenso wichtig, weshalb ich auch hier mein Netz gerne spinnen würde.
Eine Idee, die mir immer wieder kommt, ist tatsächlich Facebook. Allerdings möchte ich nicht dauernd erfahren, wo ein Hund gestorben ist oder ein Verkehrsunfall war, sondern mich wirklich mit dem Thema „Psychologie“, Somatopsychologie austauschen und alles andere nicht beachten. Gibt es in Facebook so eine Art Spamordner?
Übrigens sind die Fragen nicht nur an Silke gerichtet, ich bin jedem dankbar, der mir helfen kann.
NUN ENDLICH ZU MEINER PERSON
:
Liebe Silke, ich bin in Essen-Steele geboren und kenne somit Steele-Freisenbruch natürlich. Inzwischen ist mein Hauptwohnsitz in Gaggenau (BW), mein Arbeitsplatz in Frankfurt (He).Ich heiße Jürgen und bin letztes Jahr 30 Jahre alt geworden mit einem unbedeutenden Faktor von 2, so dass ich nahe dem Rentenalter bin, und somit als Ingenieur nicht mehr lange arbeiten werde. Ich träume davon, als Rentner den ganzen Tag nicht nur Fernsehen zu gucken, sondern irgendwie noch nützlich zu sein. Aus diesem Grunde habe ich inzwischen u.a. den PB, den Mentaltrainer, den Trauerbegleiter an dieser Schule gemacht, aber durch Corona mir auch Kurse in NLP und alle möglichen Seminare aus dem Auditorium Netzwerk angeschaut, wie z.B. hypnosystemische Konzepte im Coaching von Gunther Schmidt, der Milton Erickson noch kennengelernt hat. In der Firma, in der ich noch bin, „schreie ich immer sehr laut“ nach Kursen Richtung Psychologie, meist hauptsächlich Kommunikation betreffend, wie z.B. Transaktionsanalyse.
Ich habe momentan noch keine Ahnung wo mein „Lebenszug“ hingehen wird, aber das Thema Burnout hatte ich schon lange im Blick und dieses Jahr den Mut gefunden, in der Firma kundzutun: ich kann nicht an allen Meetings montags teilnehmen, weil ich den Kursus habe. Was ich erwarte, sind Erkennungsmerkmale von Burnout sehen zu können und Strategien zu erlernen, die ich für mich nutzen kann, aber auch anderen vermitteln kann.
In diesem Sinne, freue ich mich auf ein tolles Webinar
Grüße aus dem nördlichen Schwarzwald
Jürgen
gerne stelle ich mich auch vor, allerdings habe ich auch ein paar Fragen.
Silke, Du hast von der Nützlichkeit eines Netzwerkes gesprochen. Meine Frage ist, wie bekomme ich ein solches Netzwerk? Ich würde furchtbar gerne in meiner Nähe Menschen kennenlernen, die ähnlich „ticken“ wie ich, was das Thema Psychologie anbelangt. Allerdings gebe ich Dir recht, der organische Bereich bei Störungen ist mindestens ebenso wichtig, weshalb ich auch hier mein Netz gerne spinnen würde.
Eine Idee, die mir immer wieder kommt, ist tatsächlich Facebook. Allerdings möchte ich nicht dauernd erfahren, wo ein Hund gestorben ist oder ein Verkehrsunfall war, sondern mich wirklich mit dem Thema „Psychologie“, Somatopsychologie austauschen und alles andere nicht beachten. Gibt es in Facebook so eine Art Spamordner?
Übrigens sind die Fragen nicht nur an Silke gerichtet, ich bin jedem dankbar, der mir helfen kann.
NUN ENDLICH ZU MEINER PERSON
:Liebe Silke, ich bin in Essen-Steele geboren und kenne somit Steele-Freisenbruch natürlich. Inzwischen ist mein Hauptwohnsitz in Gaggenau (BW), mein Arbeitsplatz in Frankfurt (He).Ich heiße Jürgen und bin letztes Jahr 30 Jahre alt geworden mit einem unbedeutenden Faktor von 2, so dass ich nahe dem Rentenalter bin, und somit als Ingenieur nicht mehr lange arbeiten werde. Ich träume davon, als Rentner den ganzen Tag nicht nur Fernsehen zu gucken, sondern irgendwie noch nützlich zu sein. Aus diesem Grunde habe ich inzwischen u.a. den PB, den Mentaltrainer, den Trauerbegleiter an dieser Schule gemacht, aber durch Corona mir auch Kurse in NLP und alle möglichen Seminare aus dem Auditorium Netzwerk angeschaut, wie z.B. hypnosystemische Konzepte im Coaching von Gunther Schmidt, der Milton Erickson noch kennengelernt hat. In der Firma, in der ich noch bin, „schreie ich immer sehr laut“ nach Kursen Richtung Psychologie, meist hauptsächlich Kommunikation betreffend, wie z.B. Transaktionsanalyse.
Ich habe momentan noch keine Ahnung wo mein „Lebenszug“ hingehen wird, aber das Thema Burnout hatte ich schon lange im Blick und dieses Jahr den Mut gefunden, in der Firma kundzutun: ich kann nicht an allen Meetings montags teilnehmen, weil ich den Kursus habe. Was ich erwarte, sind Erkennungsmerkmale von Burnout sehen zu können und Strategien zu erlernen, die ich für mich nutzen kann, aber auch anderen vermitteln kann.
In diesem Sinne, freue ich mich auf ein tolles Webinar
Grüße aus dem nördlichen SchwarzwaldJürgen
