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Frustration sei willkommen
#5
Liebe Birgit,

Ich weiss es nicht, ich wusste es nie, es gab keinen definierten Beruf, den ich ausüben wollte, so wie viele einen Traumberuf haben. Mir war das Drumherum wichtiger, dass das Arbeitsklima stimmt, dass die Kollegen nett sind, dass der Chef human ist, mehr Ansprüche habe ich eigentlich nie gestellt und daraus hat sich kein Berufswunsch formuliert.
Ich habe viele Interessen, wie zbsp die Naturheilkunde und da die Ausbildung schon immer privat war, war mir die Finanzierung nie möglich, bis es mir durch das Arbeitsamt angeboten wurde und ich es dankend annahm, denn erstmals habe ich tatsächlich etwas gemacht, woran ich Interesse hatte aber dennoch weiss ich nicht, wie es damit weitergehen soll. Ich sehe mich irgendwie nicht in einer Praxis, ganz alleine... In einem Kollektiv wäre das etwas anders.

Aktuell, also die Prüfung im Oktober ist ganz klar Ziel des Arbeitsamtes aber ich bin diese Verpflichtung eingegangen und muss damit nun leben aber ich könnte sie halt auch nicht bestehen und keiner könnte mir den Kopf abreißen, es wäre jedoch schade um das Geld, daher sehe ich schon meine Verpflichtung darin diese nach bestem Wissens und Gewissen zu bestehen. Jedoch ist das absolut keine Grundlage für eine Selbstmotivation.

Wusstet ihr denn alle, was ich nach bestandener Prüfung mit eurem Schein anfangen wollt?
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Nachrichten in diesem Thema
Frustration sei willkommen - von KiaKia - 30.04.2019, 12:31
RE: Frustration sei willkommen - von KiaKia - 30.04.2019, 13:09
RE: Frustration sei willkommen - von Birgit Ma - 30.04.2019, 13:13
RE: Frustration sei willkommen - von KiaKia - 30.04.2019, 13:36

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