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Frustration sei willkommen
#1
Hallo liebe Alle, 

Ich bin durch ein Webonar zu dieser Schule gekommen und sehr glücklich darüber. 
Weniger glücklich bin ich mit meiner aktuellen (Lern-) Situation. Von 2016-2018 war ich bei einer Präsenzschule, der Unterricht fand 2 mal wöchentlich statt für 3 Stunden und teilweise auch am Wochenende. Als Lehrbuch nutzten wir die Bierbach Naturheilkunde, Skripte gab es leider nicht, man musste selbst mitschreiben. 

Seit Oktober 2018 bin ich nun raus und habe durch glückliche Umstände die Skripte einer anderen Fernschule bekommen, mit denen ich bis zur Überprüfung im Oktober 2019 selbstständig lernen wollte... So und nun sitze ich hier, es ist quasi Mai 2019 und ich bin immer noch bei Skript 2 ? (Frau Isolde Richter sagt aber in ihrem Kurs "Lerntechniken" das man gar nicht nochmal mit/die Skripte/n arbeiten/durcharbeiten soll) 

Die Präsenzschule war sehr teuer und würde durch das Arbeitsamt finanziert, was mir ein mega großes schlechtes Gewissen macht und großen Druck ausübt, die Überprüfung bestehen zu müssen UND danach tatsächlich als Heilpraktikerin oder in einem anderen Beruf (zbsp Gesundheitswesen/Beraterin) damit arbeiten ZU MÜSSEN. 
Dabei habe ich immer noch gar keine Ahnung, wo es hingehen soll. Ich wusste zum Start der Ausbildung, dass mich der Beruf des Heilpraktiker schon fasziniert hat, als ich klein war, ich habe mich immer wieder mit Naturheilkunde beschäftigt und wollte auch eine konservative medizinische Ausbildung (Präparatorin) machen. 
Ich dachte, dass sich in der Zeit der Vorbereitung in der Schule, die ja 2 Jahre betrug, ein Weg zeigen wird, ich vielleicht Menschen kennenlerne, mit denen ich zusammen etwas aufbauen kann oder Kontakte knüpfen. Dem war aber leider nicht so. Also stehe ich wieder wie am Anfang mit keinerlei Idee da, wie es nach der Überprüfung weitergehen soll. 
Vielleicht demotiviert mich das auch so beim Lernen, nicht nur vielleicht, ich kann mir das sehr gut vorstellen. Ist ja eigentlich auch logisch, ich habe keine Ahnung, was ich mit dem Abschluss dann anfangen soll, daher weigert sich meine Motivation und mein Gehirn da irgendwie Energie reinzustecken und dennoch ist dann da dieses schlechte Gewissen, weil diese Schulung so teuer war und ich natürlich auch von mir selbst erwarte, dass das jetzt nicht für die Katz gewesen sein soll. 

Geht/ging es euch ähnlich? Wie komme ich da raus?
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#2
Ach je, das kann ich mir vorstellen, dass das Lernen sehr schwer fällt, wenn man gar kein richtiges Ziel hat, wo es hingehen soll...  Heart 

Vielleicht wäre es ein Weg für dich, mal auf die Homepage unserer Schule zu gehen und dort einige der alten Prüfungen (erstmal ohne Lösungen) auszudrucken und zu versuchen, ob denn deine Vorbereitung durch die andere Schule schon ausreichend war. Such dir aber nicht gerade die letzte Prüfung von März 2019 aus, die war nämlich ganz besonders schwer und auch nicht unbedingt die vom Oktober 2018, die war relativ leicht und ist daher auch nicht repräsentativ.  Blush 
Hier der Link: https://www.isolde-richter.de/kostenlose...rztfragen/

Wenn du dabei so etwa 80-85% erreichst, kannst du davon ausgehen, dass es für die schriftliche Prüfung reicht, weiterhin Prüfungen zu kreuzen und die Fehler in deinen Skripten oder anderen Lehrbüchern nachzuarbeiten. 
Für die mündlich-praktische Prüfung würde ich überlegen, einen Prüfungsvorbereitungskurs  - evtl. in der Nähe deines Wohnortes bzw. Gesundheitsamtes - zu besuchen oder den hier an der Schule bei Marlene. Der startet am 22.5.
Liebe Grüße
Claudia
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#3
Haha, ja die von Oktober 2018 habe ich bestanden, online. Und war total verwundert.

Genau, ich habe jetzt schon bei zwei Schulen angefragt, ob sie einen Kurs nur zur Vorbereitung anbieten und warte noch auf Antwort.

Ich kreuze immer wieder online und in der App die Prüfungen und je öfter ich das mache und desto mehr Zeit damit ins Land geht, desto eher denke ich mir bei den Fragen "bitte was? Noch nie gehört." das ist so demotivierend und ich komme mir so dumm vor.

Meinst du den Aha-Kurs? Davon habe ich vorhin eine kurze Präsentation gesehen und das scheint echt interessant zu sein. Der ist auch gänzlich online möglich oder mit Präsenz? Weiss du, was der kostet, ich müsste ja das Geld recht spontan auftreiben.
Leider ist die Isolde Richter Schule zu weit entfernt und ich kann wegen privater Verpflichtungen nicht reisen.
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#4
Erstmal würde ich wirklich mein Ziel definieren. Ist es wirklich Dein Ziel oder das Ziel deines Arbeitsamtes?

Wo siehst Du dich in 5 Jahren, was möchtest Du erreichen?

Ist es tatsächlich Dein Ziel HP zu werden, dann musst Du Dich definitiv hinsetzen und ausgiebig mit den Stoff auseinander setzen.
Evtl wäre eine Lerngruppe etwas für Dich, um sich gegenseitig zu motivieren bzw. Sachen abzufragen, auszutauschen etc.

Du machst ja schon viel im Sozialbereich, vielleicht magst Du ja auch nur präventiv oder als Gesundheitsberater arbeiten und Kurse anbieten.

Ich wünsch Dir viel Erfolg!

Birgit
Menschen stolpern nicht über Berge, 
sondern über Maulwurfshügel!

                                                                        ( Konfuzius)
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#5
Liebe Birgit,

Ich weiss es nicht, ich wusste es nie, es gab keinen definierten Beruf, den ich ausüben wollte, so wie viele einen Traumberuf haben. Mir war das Drumherum wichtiger, dass das Arbeitsklima stimmt, dass die Kollegen nett sind, dass der Chef human ist, mehr Ansprüche habe ich eigentlich nie gestellt und daraus hat sich kein Berufswunsch formuliert.
Ich habe viele Interessen, wie zbsp die Naturheilkunde und da die Ausbildung schon immer privat war, war mir die Finanzierung nie möglich, bis es mir durch das Arbeitsamt angeboten wurde und ich es dankend annahm, denn erstmals habe ich tatsächlich etwas gemacht, woran ich Interesse hatte aber dennoch weiss ich nicht, wie es damit weitergehen soll. Ich sehe mich irgendwie nicht in einer Praxis, ganz alleine... In einem Kollektiv wäre das etwas anders.

Aktuell, also die Prüfung im Oktober ist ganz klar Ziel des Arbeitsamtes aber ich bin diese Verpflichtung eingegangen und muss damit nun leben aber ich könnte sie halt auch nicht bestehen und keiner könnte mir den Kopf abreißen, es wäre jedoch schade um das Geld, daher sehe ich schon meine Verpflichtung darin diese nach bestem Wissens und Gewissen zu bestehen. Jedoch ist das absolut keine Grundlage für eine Selbstmotivation.

Wusstet ihr denn alle, was ich nach bestandener Prüfung mit eurem Schein anfangen wollt?
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#6
Ich meine nicht den AHA- sondern den dreiteiligen Prüfungsvorbereitungskurs. Da kostet jeder Teil glaube 360 Euro.
Und die Kurse - außer Praxiskursen - sind hier alle online möglich.
LG Claudia
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