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super spannende Frage.
Das kann man von zwei Seiten betrachten. Aus westlicher Sicht muss man sich anschauen, was für "Nebenwirkungen" der Tee hat.
Da wäre einmal ganz klar das Koffein zu nennen. Hier kann ich aber variieren. Ich kann bspw. Stängeltees anbieten oder Bancha verwenden, der von Haus aus wenig Koffein enthält. Auch kann ich mit Ziehzeit und Temperatur spielen. Wenn ich also einen Bancha bei 55 Grad etwa 1,5 Minuten ziehen lasse, habe ich kaum Koffein im Aufguss. Ich kann auch ganz klassisch den ersten Aufguss wegschütten, dann ist deutlich weniger Koffein im Wasser gelöst. Allerdings stimmt dann aus meiner Sicht die Synergie mit den restlichen Stoffen nicht mehr so ganz, da natürlich auch deutlich weniger L-Theanin und weniger Catechine enthalten sind. Ich persönlich ziehe es daher vor, lieber Variante eins zu verwenden und einen Stängeltee oder Bancha, bei geringer Temperatur nur kurz ziehen lasse. Übrigens auch eine gute Alternative bei Schwangeren oder stillenden Frauen.
Auch Genmaicha (mit geröstetem Reis) ist hier eine super alternative.
Punkt zwei wäre die ggf gestörte Eisenresorption durch das Trinken von grünem Tee. Hier geht es um das Eisen das aus pflanzlicher Nahrung stammt, das durch die Tannine nicht richtig aufgenommen werden kann. Ich würde also auch hier empfehlen den Grüntee für Kinder nicht während des Essens zu geben.
Aus chinesischer Sicht kann ich nicht sagen wie sich die kühlende Wirkung des Grüntee auf Kinder auswirkt. Vielleicht weiß da jemand aus den Kinderheilkunde bereichen mehr drüber?
Anbei übrigens der Link zu meiner Präsentation von gestern.