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Es ist ein zwiegespaltenes Thema! Künstliche Befruchtung hat etwas von Gott spielen. Ich kenne 3 Paare die diesen Weg gegangen sind (2 vor ein paar Jahren, eins war eines der ersten Paare die das damals gemacht haben) und es war kein Spass. Ich selbst habe 4 gesunde Kinder, wie manche Scherzen, werde ich schon vom anguggen schwanger.
Wenn ich meine Geschichte mit den Frauen vergleiche die das Glück nicht hatten und diesen ganzen Weg für ihr Kind auf sich nehmen mussten kann ich nur dankbar sein. Es steht ja nicht nur die Frage im Raum wie entwickeln sich die Kinder, es ist ja auch ein schwerer Eingriff bei der Frau.
Grade die ältere Freundin von mir kämpft aktuell mit Gebärmutterproblemen, Geschwulsten und was nicht alles. Auch ihre Ärztin stellte schon die Frage ob das eine Folge der künstlichen Befruchtung war. Grade die ersten Gehversuche gingen ja mit massiver Hormongabe einher. Das ist ja heute schon nicht mehr ganz so schlimm, aber immer noch heftig.
Das Mädchen das dabei entstanden ist, ist heute eine normale junge Frau. Sie geht ihren Weg und hat keinerlei Probleme. Wenn man aber überlegt, wie oft Frauen einen Misserfolg bei dieser Methode erleiden, obwohl in der Regel die befruchteten Eizellen ja einige Tage beobachtet und nur die gesündesten eingepflanzt werden, so ist doch davon auszugehen, dass die Art der Befruchtung nicht ganz folgenlos ist. Schwangerschaften an sich sind ja mit einer erheblichen Fehlerqoute versehen. Mich würde in dem Zusammenhang mal interessieren ob es diesbezüglich auch Statistiken über künstliche Befruchtung gibt, die man mit den normalen Schwangerschaften vergleichen kann.