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Diese Frage habe ich mir am Anfrang auch gestellt. Mittlerweile kann ich durch meine Erfahrungen sagen, dass in meinem Glaubensfeld diese Angst nicht mehr groß ist, aus dem einfachen Grund, weil ich meine Arbeit möglichst genau und gewissenhaft durchführe, meine Intuition auch einfließen lasse und so zumindest zu einem guten, wenn vielleicht auch nicht zu dem passendsten Mittel komme. Da ich das Ergebnis am Schluss auch noch austeste, kann ich es mit gutem Gewissen geben (Familie) oder dem Patienten vorschlagen. Ich kenne einige die sagen in der Schwangerschaft sollte man nichts homöopatisches nehmen oder zumindest sehr damit aufpassen. Wie gesagt, wenn ich die oben angegeben Schritte einhalte, bin ich überzeugt, dass homöopathische Mittel in jeder Lebenslage gegeben werden können.
Sollte bei einem Akutfall, wo die Zeit fehlt alles genau machen zu können ein "falsches" Mittel verabreicht worden sein, dann glaube ich, dass gar nichts passiert, weil der Patient ja nicht damit in Resonanz geht, insofern ist diese Angst meist unbegründet.