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(06.02.2011, 17:29)Isolde Richter schrieb: Nun die Fragen dazu:
1. Wird so etwas durch einen Östrogenmangel hervorgerufen?
2. Ist das bedingt durch einen Testosteronüberschuss?
Wenn ja, wie kann es dazu kommen???
Liebe Isolde,
ich würde sagen, dass ein Testosteronüberschuss vorliegen könnte.
Androgene (z. B. Testosteron ) werden nicht nur beim Mann, sondern auch bei der Frau in geringen Mengen produziert.
Der normale Testosterongehalt im Blut einer geschlechtsreifen Frau beträgt nur etwa ein Zehntel des männl. Testosterongehaltes.
Die Androgenproduktion erfolgt bei der Frau v.a. in der Nebennierenrinde und in geringem Maße in den Eierstöcken.
Meistens tritt bei der Vermännlichung eine Störung des Stoffwechsels d. männl. Hormone auf.
Dadurch kann es dann zu einer gesteigerten Androgenproduktion kommen.
Beim Androgenstoffwechsel sind außerdem sehr viele Enzyme beteiligt.
Ein Mangel oder Defekt d. Enzyme kann dazu führen, dass dann die männl. Hormone nicht richtig abgebaut werden oder stärker wirken.
Die Enzymstörungen können angeboren oder erworben sein und können sich vor d. Geburt, nach der Geburt oder auch erst nach d. Pubertät auswirken. Weitere Ursachen für eine gesteigerte Androgenproduktion sind z.B.:
-Tumore der Nebennierenrinde (z.B. Nebennierenrindenadenom),
- der Eierstöcke (z.B. polyzystisches Ovarsyndrom)
- Tumore an der Hypophyse
- Enzymdefekte
- Einnahme androgenhaltiger Präparate wie z.B. Anabolika
Liebe Grüße
Katrin Patenkind von Gudrun
Patentante von Freya, birgithecker & Liane
Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück. Aus Indien