Gerne teile auch ich meine Träume und wäre über Hilfe bei der Deutung sehr dankbar:
Traum vom 14.03.2024
Ich bin wie auf einem Festivalgelände, das Event scheint aber bereits vorbei zu sein, überall hängen zum Teil kaputte Plakate / Banner, es hat kaum mehr Menschen dort, aber es ist noch nicht aufgeräumt. Ich scheine dort übernachten zu wollen oder müssen, das macht mir scheinbar nichts aus. Ich suche einen geeigneten Platz und finde etwas abgelegen nahe dem Wald einen Platz mit kaputten und verlassenen Zelten. Eines davon wähle ich mir aus, da ich denke, es wieder aufstellen zu können. Bin dann auch dabei und habe plötzlich unser altes Auto dabei, darin befinden sich Holzlatten oder -balken, irgendwie kann ich die Autotüre nicht schließen und wünsche mir, dass mein Mann mir dabei (wohl auch beim Aufbauen des Zeltes) helfen würde. Dann befinde ich mich in einer anderen Szene, wie in einer Garage. Ich und mein Mann stehen vor dem Auto und ich zeige ihm, dass es nicht zugeht. Neben ihm steht ein Kinderwagen indem meine ältere Tochter als Kleinkind (im „Wachleben“ ist sie 22 jährig…) sitzt, ich schaue kurz nach ihr, alles scheint gut. Mein Mann scheint mir nicht helfen zu wollen oder zu können - dann wache ich auf.
Traum vom 15.03.2024
Bin mit meiner Ballettlehrerin wie in einem Schneideratelier, wir müssen etwas nähen. Ich wickle dann mehrere farbige Gurte auf und denke dabei, dass ich sie lieber so kaufen würde, als selber zu machen. Dann sind wir draußen auf einem großen Platz, wo es viele Menschen hat, es ist wie die Hauptprobe zu einer Aufführung im Gange (tatsächlich ist eine Aufführung im Mai, bei der ich aber nicht mitmache) Ich finde meinen Einsatz und tanze mit, dann gehe ich zuerst wie an einem Parkplatz entlang hinunter, dort stehen einige VW Busse wie vor einem großen Gebäude/Kirche oder Kloster, dann biege ich um die Ecke und laufe eine Gasse hoch, es ist eher mühsam, bin nicht sicher, ob es sogar Schnee hat. Beim Hinauflaufen überholt mich mein Mann, dabei ist er nur kurz und flüchtig bei mir, er sagt mir, dass ich den Schlüssel mitbringen soll, da er dann gleich nach Hause wolle, dann ist er gleich wieder weg und ich bin enttäuscht, dass er nicht gefragt hat, ob bei mir alles gut ist und ich fühle mich allein gelassen, denn irgendetwas habe ich noch zu tun obwohl ich auch gerne nach Hause ginge…
Deutungsversuch/Parallelen zur Wachwelt:
- mein Mann übernimmt zu Hause viel Arbeit und hat auch immer mit zu den Kindern geschaut, ist sich aber auch gewohnt, dass ich sehr selbstständig unterwegs bin und für mich selber schaue
…alles andere finde ich schwierig und wäre über eure Inputs sehr dankbar…
Herzliche Grüße
Silvia