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Traumdeutung und Traumyoga - Webinar 2023
#96
Lieber Attila
Nachfolgend vier kurze, jedoch verwirrende Träume. Zwei Träume stehen sogar im Zusammenhang. Ich bin ziemlich ratlos, was diese Träume bedeuten könnten ...
56. Traum (22.04.2023)
Ich stehe auf einem Bootssteg, der in einen Fluss hinausragt. In der Nähe stehen weitere Leute in einer Gruppe zusammen. Die eine Person sagt zu den anderen: "Sie ist fremd hier und hat keine Ahnung vom Kanu fahren." Die Person meinte mich. Wir werden von einem Mann aufgefordert in unser Kanu einzusteigen. Ich steige ein und setze mich hin. Mir wurde als Einzige der Gruppe ein Einerkanu zugeteilt. Die anderen sitzen zu zweit im Kanu. Ich nehme das Paddel in die Hände und paddle los.
Der Fluss ist sehr merkwürdig. Anstatt mit Wasser, ist das Flussbett mit schlammigem, zähen Geschiebe von einem Bergsturz gefüllt. Paddeln ist dennoch möglich. Das sich relativ rasch vorwärts bewegende Geschiebe ergreift mein Kanu und führt es nach rechts, dann wieder nach links, dann werde ich um die Achse gedreht, dicht ans Ufer gedrückt, wo die Äste der das Ufer säumenden Bäume tief übers Wasser hängen. Ich bemerke schnell, dass es wenig Sinn hat, mit dem Paddel dem Kanu eine Fahrtrichtung geben zu wollen, und lasse mich einfach treiben. Ich gleite in einigem Abstand an den anderen Kanus vorbei. Sie versuchen mich, wild paddelnd einzuholen. Doch vergebens. Der Abstand zwischen mir und den anderen Kanus wird immer grösser.
Nach einer Weile fährt das Kanu auf einer Sandbank am Ufer auf. Ich steige instinktiv aus. Dann geschieht etwas Merkwürdiges. Mein Kanu schrumpft. Ich selbst sitze jedoch immer noch in diesem Kanu, stehe jedoch auch gleichzeitig als Riese (männlich) neben dem Kanu. Ich als Riese lasse mich auf die Knie nieder und beginne das Kanu auf den Knien kriechend die Uferböschung hinaufzuschieben. Plötzlich höre ich eine Stimme mein Treiben kommentieren, wie ein Fernseh-Reporter bei einem Fussballspiel. Er sagt: "Nummer 11 ist mit grossen Abstand in Führung gegangen und schiebt das Kanu mit einer nie dagewesenen Geschwindigkeit auf den Knien kriechend die Sanddüne hinauf ..." Ich spüre die Anstrengung, wie wenn ich das Kanu tatsächlich hinaufschieben würde. Auch als ich aufwache, spüre ich die Anstrengung noch.



57. Traum (22.04.2023)
Ich stehe bei einem cremfarbenen, ziemlich grossen Pferd auf der Koppel und streichle seine weichen Nüstern. Das Pferd steht dicht am Holzzaun der Koppel. Ich stehe mit dem Rücken zur Ecke des Holzzaunes.  Das Pferd versucht an meinen Händen zu knabbern. Ich spreche mit dem Pferd und wische ihm die Erde von der Schulter, die nach dem Wälzen am Fell haften geblieben ist.



58. Traum (22.04.2023)
Eine von einer Mauer begrenzten, bergauf führenden Strasse, mündet in eine dem Hang folgenden waagrecht gelegenen Strasse. Ich stehe auf dieser Strasse und schaue auf die nach oben führende Strasse hinunter. Plötzlich taucht ein fast schwarzer Pferderücken hinter der Mauer auf. Ich überquere die am Hang entlang führende, waagrechte Strasse und begebe mich zur einmündenden Strasse. Ein seltsamer Anblick zeigt sich mir. Dicht neben der Mauer liegt eine grosse Matte, wie sie für den Hochsprung im Sport verwendet wird. Auf dieser Matte liegt ein fast schwarzes Schwein in der Grösse eines Pferdes. Ich habe also den Rücken dieses Schweines gesehen und dachte, es sei ein Pferderücken.
Ich gehe auf das Schwein zu. Es hebt den Kopf und grunzt. Ich gehe langsam näher. Das Schwein streckt mir den Kopf entgegen und fordert mich damit auf, es zu streicheln. Sein Fell fühlt sich überraschend weich an. Es hat keine Borsten, sondern ein dichtes, weiches, ziemlich langes Fell.
Plötzlich tritt eine ältere Frau neben das Schwein. Das Schwein steht auf, und zwar mit den Vorderbeinen zuerst, wie ein Pferd. (Schweine stehen, wie alle Paarhufer mit den Hinterbeinen zuerst auf). Die Frau erklärt mir, dass so grosse Schweine keinen Schweinegeruch haben.




59. Traum (22.04.2023)
Ich befinde mich mit der Besitzerin des Riesenschweines in einem dunklen Raum ohne Fenster. Wir stehen vor einem schwarzen an der Wand befestigten Metall-Kasten. Der Kasten ist etwa 50 cm hoch und 30 cm breit. Er ist plombiert. Wir haben den Auftrag, diesen Kasten zuöffnen und das Innere zu reparieren. Der Kasten ist zusätzlich mit zwei Vorhängeschlössern gesichert.
Ich frage die Frau: "Wo ist das Schwein jetzt?" Sie antwortet: "Zu Hause."
Unter dem Kasten steht ein kleiner Tisch. Er sieht ziemlich wacklig aus. "Ob der mein Gewicht wohl tragen kann?", frage ich die Frau und rüttle prüfend daran. "Der hält", antwortet die Frau. Also steige ich auf den Tisch. Wir entfernen die Plombe und die Vorhängeschlösser. Wir müssen den Kasten jedoch zuerst noch auseinander Schrauben, bevor wir ihn öffnen können. Zu unserem Erstaunen und Schrecken ist der Kasten leer. Wir beschliessen, den Kasten wieder zusammenzubauen.



Liebe Grüsse
Pia
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RE: Traumdeutung und Traumyoga - Webinar 2023 - von Pia Ursula - 22.04.2023, 22:03

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