Hallo Allerseits,
wer sich auf den Weg macht, die spirituelle Dimension unseres Leben zu entdecken, erkennt bald, dass unser Leben gänzlich durchwirkt ist von dem, was wir Spiritualität nennen. Wir erkennen, dass das Leben durch und durch ein Wunder ist und dass wir unsere Suche nach der Spiritualität in einer Welt unternehmen, in welcher alles aus dieser mystischen Tiefe des Lebens geboren wurde. Das Wunder ist nicht Gott oder die Einheit allen Seins, das Wunder ist, dass wir überhaupt Dinge anders sehen können als in dieser Einheit. Dass wir die Welt überhaupt anders sehen können als durch und durch mystisch und spirituell. Das Wort Universum bedeutet wortwörtlich "Aus einer Wurzel". Das gesamte Universum ist aus derselben Einheit geboren worden.
Das chinesische Denken verleiht diesem Wunder Ausdruck, indem es die Welt durch die beiden Kräfte Yin und Yang darstellt. Die Basis dieser Vorstellung ist, dass alles in der Welt sich aus Gegensatzpaaren aufbaut. Yin steht für die dunkle, aufnehmende weibliche Natur. Yang steht für die helle, durchdringende männliche Natur. Unser einzelnes menschliche Leben ist scheinbar ein linearer Ablauf von der Geburt bis zum Tod, gleichzeitig sind wir aber auch Teil von unzähligen Zyklen, welche unser Leben bestimmen: Tag und Nacht, Sommer und Winter, Wärme und Kälte (auch auf seelischer Ebene), unbeschwerte und schwierige Zeiten, Zeiten, wenn wir im Fluss sind und Zeiten, denen wir das Gefühl haben festgefahren zu sein. Dank dieser beiden Kräfte - Yin und Yang - haben wir die Möglichkeit die Zyklen unseres Lebens besser zu Verstehen.
Das indische System der Chakrenlehre hilft uns die einzelnen Stufen unserer seelischen Entwicklung im Laufe unseres Lebens zu erkennen und dem entsprechend zu leben. Am Donnerstag Abend sprechen wir über die spannenden Querbeziehungen dieser beiden Systeme und werfen dabei auch einen Blick auf unsere Energiekanäle, die Nadis. Ich freue mich schon auf Euch!
Wer sich noch nicht angemeldet hat, kann das -» hier tun!
Wer sich anmeldet, hat zusätzlich ca. eine Woche lang die Möglichkeit die Aufzeichnung des Abends anzusehen.
bis bald und Liebe Grüße,
Attila
wer sich auf den Weg macht, die spirituelle Dimension unseres Leben zu entdecken, erkennt bald, dass unser Leben gänzlich durchwirkt ist von dem, was wir Spiritualität nennen. Wir erkennen, dass das Leben durch und durch ein Wunder ist und dass wir unsere Suche nach der Spiritualität in einer Welt unternehmen, in welcher alles aus dieser mystischen Tiefe des Lebens geboren wurde. Das Wunder ist nicht Gott oder die Einheit allen Seins, das Wunder ist, dass wir überhaupt Dinge anders sehen können als in dieser Einheit. Dass wir die Welt überhaupt anders sehen können als durch und durch mystisch und spirituell. Das Wort Universum bedeutet wortwörtlich "Aus einer Wurzel". Das gesamte Universum ist aus derselben Einheit geboren worden.
Das chinesische Denken verleiht diesem Wunder Ausdruck, indem es die Welt durch die beiden Kräfte Yin und Yang darstellt. Die Basis dieser Vorstellung ist, dass alles in der Welt sich aus Gegensatzpaaren aufbaut. Yin steht für die dunkle, aufnehmende weibliche Natur. Yang steht für die helle, durchdringende männliche Natur. Unser einzelnes menschliche Leben ist scheinbar ein linearer Ablauf von der Geburt bis zum Tod, gleichzeitig sind wir aber auch Teil von unzähligen Zyklen, welche unser Leben bestimmen: Tag und Nacht, Sommer und Winter, Wärme und Kälte (auch auf seelischer Ebene), unbeschwerte und schwierige Zeiten, Zeiten, wenn wir im Fluss sind und Zeiten, denen wir das Gefühl haben festgefahren zu sein. Dank dieser beiden Kräfte - Yin und Yang - haben wir die Möglichkeit die Zyklen unseres Lebens besser zu Verstehen.
Das indische System der Chakrenlehre hilft uns die einzelnen Stufen unserer seelischen Entwicklung im Laufe unseres Lebens zu erkennen und dem entsprechend zu leben. Am Donnerstag Abend sprechen wir über die spannenden Querbeziehungen dieser beiden Systeme und werfen dabei auch einen Blick auf unsere Energiekanäle, die Nadis. Ich freue mich schon auf Euch!
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Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)