04.09.2020, 08:38
Liebe Lilo,
auch ich stimme Dir zu. Vor allem der Aspekt, den Du beschreibst, dass man manchen Gefühlen auch "zu viel" Beachtung schenken kann. Auch das kann natürlich passieren, dass wir unsere Verbindung mit unseren Gefühlen überstrapazieren. Ich hatte im Kurs über die Energiekörper - die Koshas - gesprochen. Wenn unsere Manomaya-kosha (unser Manas) allzu aktiv ist, ist dies der Fall. Unser Manas möchte, das wir "bemerkt" werden, es möchte im Sein gegenwärtig sein. Die Wurzel dessen ist oft, dass tief in unserem Herzen (wo das Manas zu Hause ist und auch unser Herzchakra und damit unsere Selbst-Akzeptanz) wir nicht ganz "da" sind auf der Welt. Unsere Verbindung ist in den Tiefen nicht voll lebendig, versucht deshalb "überaktiv" zu werden und sucht nach Gefühlen, wo man vielleicht gar nicht mehr suchen muss.
Wiederum wertvolle Gefühle, wie ein kostbares Gut zu verschließen, ist ein sehr schöner Gedanke. Danke dafür!
Liebe Grüße,
Attila
auch ich stimme Dir zu. Vor allem der Aspekt, den Du beschreibst, dass man manchen Gefühlen auch "zu viel" Beachtung schenken kann. Auch das kann natürlich passieren, dass wir unsere Verbindung mit unseren Gefühlen überstrapazieren. Ich hatte im Kurs über die Energiekörper - die Koshas - gesprochen. Wenn unsere Manomaya-kosha (unser Manas) allzu aktiv ist, ist dies der Fall. Unser Manas möchte, das wir "bemerkt" werden, es möchte im Sein gegenwärtig sein. Die Wurzel dessen ist oft, dass tief in unserem Herzen (wo das Manas zu Hause ist und auch unser Herzchakra und damit unsere Selbst-Akzeptanz) wir nicht ganz "da" sind auf der Welt. Unsere Verbindung ist in den Tiefen nicht voll lebendig, versucht deshalb "überaktiv" zu werden und sucht nach Gefühlen, wo man vielleicht gar nicht mehr suchen muss.
Wiederum wertvolle Gefühle, wie ein kostbares Gut zu verschließen, ist ein sehr schöner Gedanke. Danke dafür!
Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)