Bei dem was Du schreibst, liebe Isolde, stellen sich mir die Inhalte nun ganz anders dar. Zu sehen, inwieweit diese Analogien im Detail genutzt werden können, wie weit und wie konkret - also nicht nur allegorisch - von organischen Symptomen auf psychische und seelische Ursachen abgeleitet werden kann, ja das halte ich durchaus für sehr spannend.
Offenbar, da muss ich nochmal auf Susannes Boot springen, nutzt Du, liebe Elke, ja jede Menge Methoden und Tools, die wir (bzw. einige von uns) von Daniela kennen, Susanne hatte sie aufgezählt.
Da spricht ja auch nix gegen, deshalb macht Daniela ja ihren wunderbaren Job an dieser Schule, damit wir lernen, all das Wissen und die Techniken, die sie vermittelt, in die Praxis zu bringen.
Solange Inhalt Deines Angebotes nicht ist, Glaubenssatzarbeit oder Meditation zu "lehren" und ein breites und tiefes Grundverständnis bezüglich all der aufgelisteten Methoden zu vermitteln, sondern nur im Rahmen Deiner Kernthematik zu "nutzen", dann (aber auch nur dann) sehe ich keine Synergien mit Daniela und finde die Idee umso interessanter
Die Frage ist nämlich auch, welchen Umfang Du planen würdest, also wieviele Termine/Stunden?
herzlichst
Stephan
Betrachte stets die helle Seite der Dinge
Und wenn sie keine haben
Dann reibe die dunkle bis sie glänzt