hier meine Frage: Ärzte, die ihre Praxis in großen Städten alleine führen, haben je nach Fachrichtung zunehmend Schwierigkeiten, wettbewerbsfähig zu bleiben und ihre Praxis wirtschaftlich sinnvoll zu führen. Daraus resultierten in der Vergangenheit viele Gemeinschaftspraxen. Droht Heilpraktikern ein ähnliches Problem? Wie sinnvoll ist es, eine Gemeinschaftspraxis anzustreben oder einer Gemeinschaft beizutreten, wie sie in Berlin im Institut Complementärer Heilung Ich zu finden ist? (Dort arbeiten neben Ärzten auch mehrere Heilpraktiker).
Freundlich grüßt