unser Pürierstab hat noch so nen kleinen Behälter, auf den man ihn drauf stecken kann. Darin schrote ich die Körner in kleinen Mengen, also max. 2 EL, eher etwas weniger. Bei zu vielen Körnern passiert es schnell, dass die unterste Schicht zu Mehl gemahlen wird, während die Körner oben noch ganz sind.
Den Haferbrei habe ich selbst noch nicht probiert. Laut Rezept werden die Körner geschrotet und dann kurz eingeweicht. Die Zeit, die du benötigst um das Obst zu schneiden, genügt hier z. B. als Einweichzeit. Nicht länger stehen lassen, sonst schmeckt der Brei ranzig wegen dem hohen Fettgehalt in den Haferflocken.
LG
Christine
(12.12.2012, 21:13)Bonnie2000 schrieb: Hallo Christine,
das geht wirklich mit dem Pürierstab??? Muss ich auch mal ausprobieren.
Vielleicht ist das ERgebnis ja besser als mit meiner kleinen Mohnmühle.
Kannst du nochmal erklären, wie Dein Frischkornbrei mit Hafer gemacht wird?
Schrotest Du die Haferkörner und verzehrst sie anschließend, ohne einzuweichen? Habe ich das richtig verstanden?
Was die Getreidemühle angeht, so finde ich neben der Jupiter auch die Komo Fidibus 219 nicht schlecht. Kennt die jemand?
Christine
"Die größte aller Torheiten ist, seine Gesundheit aufzuopfern, für was es auch sei.“
Arthur Schopenhauer (1788-1860), dt. Philosoph