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Hallo ihr Lieben hat vielleicht jemand einen Tipp hierzu?
Ich habe eine Freundin, bei ihr wurde eine Bandscheibenprotrusion an einem Halswirbel diagnostiziert.
Anfangs hatte man wegen der Symptomatik an einen Schlaganfall gedacht, der wurde aber per CT ausgeschlossen und dann per Röntgenbild wurde die Diagnose Bandscheibenprotrusion gestellt.
Medikamente bekommt sie allerdings keine mehr. Sie soll sich schonen, ist aber wieder auf Arbeit und ich weiß, dass dort das mit dem schonen schwer ist.
Sie hat immer noch öfters Schwindelanfälle oder auch mal Taubheitsgefühl in der einen Gesichtshälfte oder auch Arm/Finger.
Wärme tut ihr gut.
Was könnte sie denn noch für sich und die Bandscheibe machen??
Ist ja schlimm, dass die Ärzte nichts machen als "Schmerzmittel wenn es weh tut".
Ich habe gelesen Schröpfen und Baunscheidtieren könnte Linderung verschaffen evtl. Homöopathie? aber was hier?
ich selbst bin am HW C5/C6 oiperiert worden, habe einen Span aus dem Beckenkamm erhalten.
Ich empfehle:
*regelm. Saunagänge, die Wärme und Entspannung bringt Hilfe
*heiße Wickel, zwei Handtücher ineinander rollen und in diese Rolle heißes Wasser geben, dann auf den Bereich Hals/Nacken drücken, immer wieder weg und neu
* Aufbau der Muskulatur durch Spannungsübungen
*unbedingt auf richtige Lagerung im Bett achten, Kissen! Es gibt spezielle Kissen im Handel!
*Rückenschwimmen
Mir fällt bestimmt noch mehr ein. Aber für den Anfang
liebe Grüße
Susanne
ich weiß, dass in der orthomolekularen Therapie Magnesiumzitrat und Korallen-Calcium als sehr hilfreich gelten.
Ebenso Beinwell-Auflagen (Cytaplasma aus der Apotheke).
Wenn es einen kompetenten Ayurveda-Therapeut in der Nähe gibt, soll diese/r Kadivastis machen mit med.Kräuterölen. Da haben wir wirklich gute Ergebnisse.