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Ich bin ein Lippenblütengewächs und komme urprünglich aus dem Mittelmeerraum. Mönche brachten mich mit nach Mitteleuropa.
Meine Blätter, die auch gerne in der Küche Verwendung finden, werden vor der Blüte geerntet.
Meine Anwendungsgebiete sind vielfältiger Natur:
- dyspeptische Beschwerden (Verdauungsbeschwerden)
- antiflammatorisch (entzündungshemmend) im Mund- und Rachenraum
- antihydrotisch (schweißhemmend)
Schwangere und stillende Lebewesen sollte mich nicht einnehmen, ich wirke hemmend auf die Milchproduktion.
Mein lateinischer Name ist nach einer Göttin benannt.
Ich bin die "Mutter aller Pflanzen" und wirke daher auch als ein großes Frauenkraut. Nehm mich aber bitte nicht während der Schwangerschaft.
Meine Korbblüten sehen aus wie kleine Sonnen und strahlen mit Bitterkeit.
Ich erwärme den Unterleib und die Füße, Du kannst mich als Tee trinken, in den Wein einlegen, als Ölauszug auf geschwollene Beine legen und auch ein Verdauungsschnäpsen schmeckt ganz wohl.
Apropo Beine, Wanderer legen meine Blätter in die Schuhe ein um ihre wunden Füße heilen.
Jetzt in der Herbstzeit nutzt Ihr mich zur Verdauungsförderung beim Gänsebraten.
Wer bin ich wohl?
du meinst nicht etwa Artemisia vulgaris ??!!
„Mutterkraut“ ist ein alter Name für Beifuß. Diese „Mutter aller Pflanzen“
wird als hilfreiches Frauenmittel geführt. Auch Schoßwurz, Sonnwendgürtel, Gürtlerkraut oder Mugwurz (keltisch) genannt.
Im überlieferten Brauch wurde gern die Martinsgans damit zubereitet um die Erntzeit zu feiern.
@Kachina: Die Blüten sehen aus wie kleine Sonnen.
Traditionell benutzten unsere Vorfahren diese dazu im Herbst, wenn die Gänse gen Süden flogen eine Opfergans mit Beifuß einzureiben mit der Bitte, daß die Sonne im neuen Jahreskreis auch wieder zurückkehren wird.
ich stamme aus der Familie der Korbblütler.
im Frühjahr übersäen meine Blüten die Wiesen und Weiden, ich bin aber nicht nur ein Frühlingsbote.
Meine frischen Blätter kann man gut als Salat essen, die älteren schmecken leicht bitter.
Ich bin Bestandteil von vielen Entschlackungs-Tee´s.
Der Saft meiner Blüten schmeckt als Sirup oder auch als Gelee auf´s Brot
ich werde von Gärtnern gehaßt und von Bienen geliebt.
Meine Wirkstoffe helfen bei Appetitmangel, Verdauungsbeschwerden und zur Anregung der Harnausscheidung.
es handelt sich um eine Pflanze, die bis zu 30 cm hoch werden kann, und auf trockenen, sandigen Böden wächst.
Ihre Blätter sind eiförmig, scharf gezähnt und ihre Blüten sind himmelblau, vierblättrig.
Man kann sie u.a. als Tee zur Stärkung des Magens, oder auch bei Nervenschwäche trinken, wenn man also nervlich gereizt ist und man sich geistige Konzentration wünscht. Auch regt der Tee leicht die Verdauung an.
Sie hat umgangssprachlich mehrere Namen, einer davon beschreibt einen "Gemütszustand" der Männer (nicht bewertend gemeint ).
Welche Pflanze könnte es sein?
LG
Im 10 Jahrhundert wurde ich von den Arabern nach Spanien eingeführt.Ich bin ein Lippenblütengewächs und werde bis zu 80 cm hoch. Gesammelt werden von mir die Blätter. Verwendet werde ich gern bei nervösen Störungen des Magen & Darms und ich bin auch oft in Tees zu finden. Auch werde ich häufig als "Mädchenname" eingesetzt
Alle Menschen sind klug - die einen vorher, die anderen nachher.