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Keine Patellaluxation aber "Jack-Russell-Tanz"
#1
Hallo zusammen,

unser Hund (ab 3 Monate gebarft, aktuell 2 1/2 Jahre und 11 kg) hat mit etwa 6-7 Monaten begonnen, hinten rechts beim Laufen zu Hüpfen. (Grünlipp hat er da schon einige Zeit erhalten, da er als Bully-Jacky-Mix eher vorbelastet ist und wir geraten bekommen haben, das wäre gut.)

Unsere Tierärztin hat natürlich auf die Kniescheibe getippt, Röntgen, aber kein Hinweis darauf, auch nicht beim manuellen Bewegen.
Röntgen, um Legg-Calvé-Perthes-Krankheit auszuschließen.

Eine weitere Tierärztin war unsicher und hat beim manuellen Bewegen "ein wenig ist da schon was" nicht wirklich etwas entdeckt.
Röntgen der Pfote, alles ganz normal.

Nach einer gewissen Zeit (Noob ca. 1 Jahr alt) dachten mein Mann und ich, ok, eine weitere Meinung. Dieser Tierarzt konnte auch nichts feststellen. Er führte einen Test durch: 10 Tage starkes Schmerzmittel. Am Hüpfen hat sich nichts geändert. Damit steht fest meinte er, zumindest hat der Hund keine Schmerzen. Es gäbe ein Phänomen namens "Jack-Russell-Tanz", bei dem kein Knieproblem vorliegt und einfach keiner weiß, wieso die Hunde hüpfen. Das hat uns sehr beruhigt, nicht die Unwissenheit, aber die "Schmerztherapie".

Da wir einen Orthopädie-Spezialisten in der Nähe haben (das wußten bis dahin nicht, leider) sind wir dort vorstellig geworden, als Noob ca. 1 1/2 Jahre alt war. Dieser hat ein neues Röntgenbild vom Knie gemacht (da er mit dem unserer Tierärztin unzufrieden war), unter Narkose, und nichts gefunden. Da Noob noch in Narkose lag bat er, ein HD-Röntgen machen zu dürfen. Dabei hat sich herausgestellt, dass er hinten rechts leichte HD hat.
Wir sollen uns nicht verrückt machen, möglich, dass das Hüpfen damit zusammenhängt, bissel achten und kein Sport. Ansonsten kann das bis er alt und grau ist keine Probleme machen. Grünlipp sollen wir füttern. Hörte sich gut an, Besitzer beruhigt (es geht dem Kleinen ja auch echt gut, er zeigt kein Verhalten das darauf hinweist, dass es Probleme macht oder dass er Schmerzen hätte).

Vor etwa 2 Monaten (Hund mittlerweile 2 Jahre und 4 Monate) hat es uns noch einmal gepackt. Besuch bei einer Osteopathin (die das HD-Bild eindeutig bestätigt hat, man weiß ja nie). Dort wurde darauf getippt, nach einer längeren Abtastung, dass das eine Bein etwas länger als das andere ist. Feststellen ließe sich das aber nur mit einem weiteren Röntgen.
Das haben wir dann abgelehnt, gerade weil es soweit ok scheint. Und er jetzt wirklich genug geröntgt wurde.

Wir sind entspannt und machen uns keine Gedanken mehr, wenn jemand sagt, der hat sich wehgemacht erklären wir, dass er halt hüpft. Wir vermeiden viele Treppen, Hundesport mit springen etc., ansonsten darf er wie er mag.

Hat einer von euch einen ähnlichen Fall bei sich daheim oder im Bekanntenkreis? Bei dem keine Patella vorliegt?

Interessehalber, danke schon mal Shy
Herzliche Grüße Angela

Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft zu einem Menschen.
Konrad Lorenz

www.frootnoob.de
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#2
Hi,
unser Jack Russel, inzwischen ca. 16 oder 17 Jahre hat beim Rennen oder Treppenrunterlaufen oft ein Bein angehoben. Sein Sohn tat und tut es genauso. Ein bekannter Russel hat es auch, ist operiert worden, tut es immer noch.
Bei unserem hat man auch leichte Veränderungen an der Hühfte festgestellt, die Physiotherapeutin findet es nciht bedenklich. Jetzt im Alter läuft er "manierlich" auf seinen 4 Beinen, da er nciht mehr so schnell rennt wie früher.
Er hat auch früher oft im Handstand gepinkelt, Jack Russel eben...
Wir hatten nie den Eindruck, dass er Schmerzen hat, und das hätte er kund getan, er ist ein Weichei mit großer Klappe, das kräftig jammert, wenns wo wehtut
Liebe Grüße
Tina
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#3
Bei unserem Parson Russell Terrier kommt das auch ab und zu vor. Ursache sind Blockaden im Beckenbereich, die sich durch osteopathische Behandlung und Akupunktur lösen lassen. Kommt aber immer mal wieder vor.

Ich würde mal einen guten Osteopathen drauf gucken lassen.
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#4
Nun, es war eine Osteopathin in einer Tiernaturheilpraxis nicht weit von hier, wir sind davon ausgegangen, dass sie gut ist (zumindest hat sie sich die Behandlung von nicht mal 30 min so bezahlen lassen Confused).

Sie hat zwar unseren Kleinen teilweise falsch eingeschätzt, z.B. "sehen Sie, jetzt wird er ruhiger" und ich denke nur "nä, ich geb ihm 10 sek und er hat keinen Bock mehr" (und bevor es jetzt heißt, kein Wunder, ich hab es mit meiner Grundeinstellung forciert, lasst stecken) ... in die ganze Prozedur sind wir beide, mein Mann und ich, neugierig gegangen und waren am Ende nicht sehr angetan. Es hatte ein wenig von Geld aus der Tasche ziehen, naja ... aber bereut haben wir es nicht, uns war das wichtig als weitere Möglichkeit.

Aber sie hat auch gesagt (ähnlich der Aussage des Orthopäden), dass es ihm anscheinend gut geht und eine weitere Behandlung erst zu überlegen wäre, wenn man im Alter merkt, dass es ihn beeinträchtigt.

Wir geben wirklich gerne Geld aus für unseren Süßen wenn es sein muss, darum geht es nicht. Aber so im Alltag haben wir jetzt gesagt, dass wir einfach das tun was geraten wurde, entspannen und beobachten. Smile

@Tina: unserer hat ja noch Bully mit drin, ich weiß net wie das bei den anderen der Rasse ist, aber er ist typisch Molosser (auch viel von der Figur): hart im Nehmen und pienst wenn überhaupt erst ganz spät wenn was ist (andersrum wär manchmal besser) Rolleyes
Herzliche Grüße Angela

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