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Ich möchte Swanie noch eine Frage zum Selen stellen, ich habe den Rahmen nicht sprengen wollen vorhin beim Unterricht.
Hier gab es drei-vier Hunde, bei denen letzten Sommer erhöhte Selenwerte im Blut festgestellt wurden, zumindest einer der Tierärzte die dieses feststellten machte den Haltern Angst deswegen und es begann eine mittlere Panik auszubrechen.
Die Hunde sind topfit und kerngesund aber einige der Halter waren kaum zu beruhigen und wollten wieder auf Trockenfutter umsteigen.
Alle anderen Werte waren bei allen Hunden unauffällig und gut, ausser eben dieses Selenwertes.
Ich habe auch bei Meyer/Zentek keinen oberen Grenzwert gefunden, eine Tierärztin meinte, die toxische Grenze liege ihres Wissens gemäss einer Studie die sie mal gelesen habe so bei ca.600mmol.
Diese Werte wurden aber nicht annähernd erreicht sondern lagen zwar deutlich über dem Referenzwert, aber einiges tiefer als diese 600mmol.
Kennst Du das?
Oder hat jemand anderes schon mit so was Erfahrungen gemacht?
Hier hat keiner so wirklich eine Ahnung wie man das nun werten soll...
Wie gesagt, den Hunden geht es nach wie vor blendend....
Viel Panik um nichts?
Soweit ich mich erinnern kann, gab es mal eine Studie der Uni München, bei der festgestellt wurde, daß gebarfte Hunde generell einen hohen Selenwert haben.
Leider hab ich keine Unterlagen mehr.
Auch haben Hunde mit einer unbehandelten SDU sehr häufig einen erhöhten Selenwert.
Meine Hündin Kira hatte vor vielen Jahren mal recht hohe Selenwerte. Das war noch bevor wir sie mit Schilddrüsenhormonen behandelt haben.
Es gibt eine Studie mit Selen, in der steht, dass 5 mg/kg^-1 bereits toxisch ist.
Die AAFCO empfiehlt max 2,0 mg je kg^-1 für den Hund und 0,3 mg je kg^-1 für Kitten (und vermutlich auch Katzen lt. NRC).
Wegen Konzentration im Blut schaue ich noch nach ob ich etwas finde.