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So jetzt brauch ich mal ne Hirnklärung bin ein wenig durcheinander
Also
Aus dem Begriff Psychosomatik wird der Begriff Psychosomatosen abgeleitet?
Das bedeutet - es kann sowohl Psychische Ursachen für Körperliche Beschwerden geben als auch körperliche Ursachen können psychische Symptome auslösen - soweit richtig?
Wenn dann Körperliche Ursachen der Auslöser für psychische Symptome sind - dann spricht man von "symptomatischer .....z.B. Depression"?
Aber somatoforme Störungen (Somatisierungsstörung, undiff. Somatisierungsstörung, Hypochrondrische Störung und Somatische autonome Funktionsstörung und Anhaltend somatoforme Schmerzstörung) haben dann nicht wirklich was mit dem Begriff Psychosomatosen zu tun, denen dann wieder die Holy Seven F54 unterliegen ???
Ich bin grad ein wenig durcheinander - oder denke zu kompliziert (oder kann nicht mehr denken )
und dann die letzte Frage:
Hypochrondrische Störung und die undifferenzierte Somatisierungsstörung - gibst da ein Zeitkriteriium ???
Bin gespannt auf Klärung meines Hirnknotens
Vielen Dank
conny
Patenkind von yvonne
"Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwärtsgehen, fürchte Dich nur vor dem Stehenbleiben." chin. Sprichwort
Liebe Conny,
Psychosomatosen sind ein Begriff aus der Psychosomatik. Und zu den Psychosomatosen gehören die Holy Seven und stellen einen eigenen Bereich dar (z.B Neurodermitis, Asthma, Magengeschwür, colitis ulcerosa , Bluthochdruck, Schilddrüsenüberfunktion, Rheuma). Der Begriff Psychosomatosen ist meines Wissens nicht einfach so übertragbar auf andere psychosomatische Erkrankungen, die ja vielfältig sein können. Allen liegt hier ein innerer psychischer Konflikt zugrunde, eine psychische Ursache also. Bei den Holy Seven handelt es sich jedoch um tatsächliche Organerkrankungen, bei denen innere Konflikte sich über den Körper äußern. Manchmal leiden Patienten ja seit ihrer Kindheit an Neurodermitis, deshalb reagieren manche so erstaunt, wenn plötzlich (nach vielen Jahren schulmedizinischer Behandlung) von Psychosomatik ausgegangen wird . Bei vielen anderen Beschwerden auf psychosomatischem Hintergrund liegt ja gar kein körperlicher Befund vor, die Patienten leiden aber trotzdem und gelten nicht als Simulanten.
Bei den somatopsychischen Störungen hingegen ist es genau anders herum: psychische Störungen sind körperlich begründbar, z.B kann eine schwere Erkrankung Angst und/oder eine Depression auslösen. Auch eine Schilddrüsendysfunktion kann depressive Symptome hervor rufen.
Ich hoffe (!!!), das ist richtig so.... Ansonsten bitte ich um Korrektur! Noch (!) darf ich ja Fehler machen....
Danke!!
Und Conny, ich hoffe, dein Knoten hat sich etwas gelockert....ansonsten nimm die Schere... Manchmal hilft das: eine Runde spazieren gehen und noch mal von vorne anfangen
Es kommt der Moment, da ist die Angst größer, immer in der Knospe zu verweilen, als endlich in Blüte zu stehen.