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Ich habe da etwas Grausliches gefunden: Im Mittelalter reisten die sogenannten " Starstecher" durchs Land, die mal eben mit einer Nadel, natürlich ohne Narkose, die getrübte Linse in den Glaskörper drückten, um Blinde zu" heilen". dadurch fallen die Lichtstrahlen direkt auf die Netzhaut, angeblich kann man wieder sehen, wenn auch verzerrt. Ich brauche nicht zu erläutern, dass auch Infektionen nicht selten waren....und das ich so etwas nicht einem Tier antun würde. Später wurde ahnliches verbrochen...Opfer dieser Behandlung waren übrigens Johan Sebastian Bach und Friedrich Händel, die von dem gleichen "Augenarzt" behandelt wurden und beide kurz nach der OP verstarben. Heute sind wir glücklicherweise etwas weiter in der Medizin, es werden Kunststofflinsen eingesetzt und gelasert.
In der Naturheilkunde habe ich folgendes gegen Katarakt finden können, allerdings für Menschen. Vielleicht kann man das auch auf Tiere anwenden, da homeöpathische Lösungen ( für den kleinen Lasse ist wohl alles zu spät : )
- Eigenbluttherapie: 2,0ml Eigenblut + Gingkokehl D4. Vor Entfernen der Nadel aus der Vene 1Amp.Mucokehl D5 langsam i.v.
- operative Massnahmen nicht zu lange hinauszögern
-versuchsweise Secale cornutum D3,D4,D6
An dem betroffenen Auge ist wohl jeder Versuch zwecklos, aber eventuell kann man eingreifen, wenn auch das andere Augen erste Veränderungen zeigen sollte.