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(28.11.2010, 15:55)Sybille Höwer schrieb: Hallo zusammen,
ich habe in meiner Tätigkeit als Psychoonkologin sehr viel mit Brustkrebspatientinnen zu tun und bin deshalb der Meinung, dass jegliche Krebsvorsorge in die Hände der entsprechenden Fachärzte gehört. Bei Brustkrebs ist das nun mal die Gynäkologin/der Gynäkologe.
Ich käme gar nicht auf die Idee, als Heilpraktikerin Krebsvorsorge anzubieten, selbst wenn ich das darf! Man muss ja nun nicht alles machen!
Herzliche Grüße aus Erkrath,
Sybille
Liebe Sybille,
dann weißt Du ja auch, dass die meisten Knoten nicht bei der Vorsorge vom Gynäkologen, sondern von den Frauen selbst festgestellt werden.
Also meiner Meinung nach kann der HP sehr wohl die weibliche Brust untersuchen. Einen großen Vorteil des HP sehe ich zum einen darin, was Lilia in Ihrem Beitrag schreibt und zum anderen nimmt sich der HP viel Zeit für seine Patienten und von daher ist er sehr wohl in der Lage bei entsprechender Übung einen Knoten aufzudecken. Selbstverständlich muss die Übung erworben werden. Aber das muss der Arzt ja auch.
Und denkt auch an die vielen Fehldiagnosen, die in der Medizin passieren, gerade bei der Vorsorge, und zwar sowohl falsch negative als auch falsch positive Befunde.
Ich denke in weiten Bereichen kommt es darauf an, die eigenen Fähigkeiten zu schulen! Deshalb wird man doch HP. Oder sehe ich das falsch?