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Nun fängt er an, des Jahres letzter Mondeslauf
und auch das Warten, doch wirft das manche Frage auf.
Immer wieder bin ich hin und her gerissen
zwischen Weihnachtsmann und -baum und allerlei Kulissen
einerseits, und auf der andern Seite, fast schon aus dem Blick verloren,
warte ich auf den, der uns zum Heile ward geboren,
und Liebe ist und aller Sünden Tod.
Doch lieb' ich auch das Rentier und den alten Mann in rot.
Ganz in diesem Sinne hab ich für euch von beidem etwas für diesen ersten Dezember ausgesucht.
Zunächst gleich zweimal Rainer Maria Rilke, der den Advent mit so wundervollen Worten darstellt:
Advent
Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt,
und manche Tanne ahnt, wie balde
sie fromm und lichterheilig wird,
und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin - bereit,
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.
Es gibt so wunderweiße Nächte
Es gibt so wunderweiße Nächte,
drin alle Dinge Silber sind.
Da schimmert mancher Stern so lind,
als ob er fromme Hirten brächte
zu einem neuen Jesuskind.
Weit wie mit dichtem Demantstaube
bestreut, erscheinen Flur und Flut,
und in die Herzen, traumgemut,
steigt ein kapellenloser Glaube,
der leise seine Wunder tut.
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich hoffe doch jedes Jahr wieder auf ..... na, was denkt ihr? Die Antwort geben euch "The Drifters" *klick*.
Ich wünsche euch allen einen wunderschönen 1. Dezember !!!