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BROSCHÜRE: Kompetent als Patient?
#1
Brick 
Ihr Lieben,

Hier eine sehr interessante Broschüre der TK Heart

http://www.tk.de/centaurus/servlet/conte...atient.pdf

(Startseite: http://www.tk.de)

Es gibt wohl auch Schulungen zu dem Thema für die Patienten...

Ich finde die Idee einerseits sehr gut, andererseits ist es aber auch sehr schade, dass es sich so entwickelt hat "der mündige Patient" ... Angel

Wie sehr ihr das?

und

Was können wir daraus lernen und besser bzw. anders machen???
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#2
Liebe Sybille,

ja es ist an und für sich eine gute Sache....

Ich finde das Ganze aber in irgend einer Art auch dem Zynismus unserer heutigen Zeit angepasst.
Diejenigen die sich sowieso gut zurechtfinden, die werden diese Broschüre nicht brauchen und diejenigen die sich nicht so gut zurechtfinden werden sich auch durch diese Broschüre nicht besser zurechtfinden, bzw. sich trauen Ihren Standpunkt gegenüber dem Arzt, oder einer Gesundheitsinstitution zu vertreten.

Aber es wurde auf die Möglichkeiten, die der Patient haben soll hingewiesen.

Und in soweit hat diese Broschüre in meinen Augen eine gewisse Alibifunktion, damit der Wirtschaftszweig Gesundheit nicht vollends seine ethischen und moralischen Grundsätze verliert.

Außerdem könnte ein informierter Patient ja vielleicht die Eine oder Andere unnötige Behandlung, oder Operation vermeiden wenn er aufgeklärter ist.

Denn ein Wirtschaftsbetrieb braucht Umsatz und Operationen und auch vielleicht nicht unbedingt notwendige Behandlungen bringen Umsatz.

Meine persönliche Meinung ist, dass es schlichtweg assozial ist, Gesundheit und Pflege zum Schaden von uns Menschen selbst, zu kommerzialisieren. Dies sollte zwingend unter staatlicher Obhut bleiben, wenn auch gut kontrolliert.

Und es sollte angemessen bezahlt werden. Es kann nicht sein, dass die sozialen Berufe so unangemessen bezahlt werden, während Berufe die im Sinne der Ertragsmaximierung tätig sind sich dumm und dämlich verdienen.

Ebenso zynisch ausgedrückt hat unsere heutige Zeit aber auch was Gutes.

Ich denke die Patienten werden uns nicht ausgehen, obwohl ich jedem Gesundheit und Wohlbefinden wünsche.

Ganz liebe Grüße

Klaus



















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#3
Hallo Sybille und Hallo Klaus,
ich bin selbst Miglied der Technikerkasse wenn auch freiwillig,das hat aber andere Gründe.Die kritischen oder besser gesagt abwehrenden und hinweisenden Zeilen kann ich zumindest meistens verstehen und auch nachvollziehen.

Selbst bin ich in einem Diabetikerprogramm das die TK unterhält oder aufgezogen hat und bin damit zufrieden.

Die Tk war noch vor Jahren nur für technische Angestellte zugänglich und hatte, als noch nichts reguliert wurde einen super Beitragssatz weil sie sich abgegrenzt hat.

Das ist seit der Öffnung der Mitgliedschaft zu den Kassen nicht mehr so,in der Bewertungen zu den Kassen hat sie immer noch einen Spitzenwert.
Allerdings in einigen Gesundheitvorsorgen bin ich mit der TK gar nicht zufrieden und wollte schon mehrmals wechseln.

Nun zu einigen Zeilen die ich nicht teilen möchte:
Das Gesundheitswesen ist nicht unter staatlicher Obhut auch die Krankenkassen und die Verbände der Gesundheitswirtschaft sind frei und handeln ihren Anteil am großen Budget selbst aus,je nach Möglichkeit und Stärke.

Dazu muß man wissen das das Gesundheitswesen schon in 2002 als ich ein Studium zum Qualitätsmanager und Auditor im Gesundheitswesen machte eine stärkere Wirtschaftsmacht als die Automobilindustrie war.

Und jedes Krankenhaus oder jede Klinik oder Rehaeinrichtung ist heute in erster Linie ein Wirtschaftbetrieb der Geld verdienen muß, sonst geht es ihm wie allen Unternehmen,was kränkelt oder nicht profitabel ist wird geschlossen,abgestoßen oder zerschlagen.Idea

Ich stimme ausdrücklich dafür und bin der gleichen Meinung wie Klaus, das Gesundheitsberufe angemessen bezahlt werden müssen und das in vielen Fällen nicht so ist!Shy
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#4
Hallo Werner,

vielen Dank für Deine Meinung als Experte. Ich habe mich, wie ich im Nachlesen gemerkt habe, nicht ganz eindeutig ausgedrückt.

Ich weiss, dass das Gesundheitswesen einen der größten Wirtschaftszweige in Deutschland darstellt und nicht unter staatlicher Kontrolle ist. Was ich meinte ist, dass das Gesundheitswesen keine Wirtschaftsmacht sein sollte, sondern unter staatliche Obhut gestellt werden sollte.

Nur so wäre gewährleistet, dass keine unnötigen aber lukrativen Behandlungen durchgeführt werden, bzw. unlukrative aber im Einzelfall notwendige Behandlungen durchgeführt werden.

Ich wünsche einen schönen Tag

Liebe Grüße

Klaus

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#5
Danke Dir Klaus für deine Meinung!Shy
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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