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schilddrüsenfunktionsstörung und Kalzitonin
#1
Hallo ihr Lieben,

kann mir jemand sagen, was bei einer Schilddrüsenunter- bzw. überfunktion
mit dem Kalzitonin ist?
Klar ist mir, daß T3 + T4 vermindert bzw. vermehrt ausgeschüttet werden.
Ist das Kalzitonin davon auch betroffen?
Ich konnte dazu nichts finden...

Liebe Grüße. Nina
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#2
Liebe Nina,

da ich auch grad bei diesem Thema bin, hat mich deine Frage sofort interessiert.

Also, das Kalzitonin wird ja in den C-Zellen der Schilddrüse produziert.
Aber nicht nur dort, sondern auch in der Pankreas und der Nebenschilddrüse.
Außerdem gilt die Bestimmung als Tumormarker im Falle einer Erhöhung.
Ich habe dazu folgendes gefunden:


http://www.netdoktor.at/laborwerte/fakte...itonin.htm

Hauptseite:
http://www.netdoktor.at

Hilft dir das?

Liebe Grüße
Sonja
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#3
Aaahh.
Danke Sonja. Jetzt ist es klar.
Danke auch für den link.
Ich hoffe, daß dir das Thema leichter fällt als mir. Big Grin

Liebe Grüße.
Nina
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#4
Danke Sonja für den Link.

Ich hatte mir das auch schon überlegt, habe aber nicht weiter regergiert.
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#5
Was mir ein bisschen Kopfzerbrechen bereitet ist das Verhältnis von Parathormon und Calcitonin. Parathormon ist zuständig für das Calcium im Blut und Calcitonin für die Einlagerung in die Knochen. Wenn der Blutcalciumspiegel erniedrigt ist, bedeutet das dann auch gleichzeitig einen niedrigen Calciumgehalt in den Knochen, also Osteoporose? Oder könnte das Calcium im Knochen trotz erniedrigten (oder erhöhten) Blutcalciumspiegel dennoch normal sein? Huh

Liebe Grüße
Anja
Trenne dich nie von deinen Träumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben (Mark Twain).
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#6
(02.10.2012, 11:42)*Anja* schrieb: Was mir ein bisschen Kopfzerbrechen bereitet ist das Verhältnis von Parathormon und Calcitonin. Parathormon ist zuständig für das Calcium im Blut und Calcitonin für die Einlagerung in die Knochen. Wenn der Blutcalciumspiegel erniedrigt ist, bedeutet das dann auch gleichzeitig einen niedrigen Calciumgehalt in den Knochen, also Osteoporose? Oder könnte das Calcium im Knochen trotz erniedrigten (oder erhöhten) Blutcalciumspiegel dennoch normal sein? Huh

Liebe Grüße
Anja

Liebe Anja,
ich würde sage hier kommt es auf das Stadium an. Wenn der Calciumspiegel im Blut kurzzeitig absinkt, bewirkt das Parathormon, daß vermehrt Kalzium aus den Knochen gelöst wird. Kurzzeitig ist das kein Problem. Hält der Calciummangel über längere Zeit an und das Parathormon sehr lange aktiv ist kommt es zur Osteoporose.
LG
Esther


Patentante von Mel78, Petrali und Sandrace
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#7
Hallo ihr Lieben,

das Parathormon ist nicht nur für die Freisetzung von Kalzium aus den Knochen da, sondern es steigert auch die renale Kalziumrückresorption und es wirkt mit beim Vitamin D Aufbau, so dass es eigentlich bei mäßigem Calziummangel nicht zwangmäßig zur Osteoporose kommen muss. Der Körper hat einige Kompensierungsmöglichkeiten:

http://www.medizinfo.de/endokrinologie/i...hormon.jpg
Hauptseite: www.medizininfo.de

Soweit ich weiß, hat Osteoporose viele nicht beeinflussbare:

http://riesop.beepworld.de/files/osteonicht.gif

und beeinflussbare Gründe, :

http://riesop.beepworld.de/files/osteoja.gif
Hauptseite: http://riesop.beepworld.de

der Kalziummangel ist dabei nur einer von vielen.........

Außerdem reagiert der Körper ja immer nur, wenn entweder zuviel Kalzium im Blut ist (er produziert Kalzitonin) oder zuwenig (er produziert Parathormon).Wink

Liebe Grüße
Sonja

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#8
ja, das ist einleuchtend Idea

Danke für eure Hilfe und für die hilfreichen Links, Sonja!
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