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Fleißiges Bienchen
#1
Hallo !

Ich habe mir eben die Aufzeichnung angesehen (zum 2ten Teil des zweiten Basiskurses) und habe eine Frage die mir auf den Nägeln brennt.
Ist es sinnvoll schon während der Anamnese der Patientin eine kleine Erleuchtung in Form von Fragen zu vermitteln ?
Konkret meine ich damit das "fleißige Bienchen" (der Freund nennt ja so unsere Patientin)- kann hier die Patientin gefragt werden ob der Freund dies eventuell auch anerkennend meint weil er sein Leben und seine Verpflichtungen nicht auf die "Reihe" bekommt ? (Aufbau des Selbstwertes unserer Patientin)
Oder (wenn ich mich nicht irre) kann man auch hier eine Verbindung zur Mutter bauen ? Die war ja laut Anamnese auch sehr "umtriebig" (rastlos wie eine Biene?). Kann hier, wenn die Patientin über Ihre Mutter berichtet, gefragt werden: " Sie beschrieben Ihre Mutter als rastlos, umtriebig. Stimmen Sie zu das ein "fleißiges Bienchen" rastlos und umtriebig ist ? Könnte Ihre Mutter, wie sie auch, als fleißiges Bienchen bezeichnet werden ?".
Die Patientin fragte ob Ihre Beziehung eine Zukunft hat. Ist es angebracht zu sagen, das diese Beziehung die beste Beziehung ist die Sie gerade hat und es an Ihr liegt ob Sie Kraft für deren Sanierung aufbringen möchte, wir Sie aber sehr gerne Begleiten !
Das Leben der Patientin scheint eine "Großbaustelle" zu sein. Kann hier direkt nach einer Hierarchie der Probleme gefragt werden, damit wir uns um das größte Problem zuerst kümmern ?

Was meint Ihr ?

Viele Grüße

Markus
Das Leben beginnt in einer Zelle,
und bei manchen Strolchen,
endets auch in einer solchen ! ! !
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#2
Lieber Markus,

Deine Fragen sind großartig und ich möchte mich zunächst mal zurückhalten um später "meinen Senf dazu zu geben" Heart

Ich freu mich sehr, wenn solche Denkprozesse angekurbelt werden und bin gespannt, was die Teilnehmer des Basiskurses hierzu schreiben HeartHeartHeart

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#3
schups nach oben !
Das Leben beginnt in einer Zelle,
und bei manchen Strolchen,
endets auch in einer solchen ! ! !
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#4
(20.10.2012, 16:31)markuskugler schrieb: schups nach oben !


Grundsätzlich frage ich mich auch, wie gehe ich vor,w enn ich in einem Gespräch erkenne, dass der Patient nicht nur eine Baustelle hat?
Also auch die Frage, die Markus stellt, stelle ich eine Prioritätenliste auf? Nein, eigentlich stelle ich sie nicht auf, sondern lasse den Patient wahrscheinlich die Prioritäten ermitteln und verfolge nur das Ziel, welches der Patient vorgibt, oder (gerade so meine Gedanken)? Und wie verhinder ich, dass ich nicht den Faden verliere, wenn der Patient über A nach B geht und wie komme ich dann am Ende einer Sitzung wieder bei A an? Arbeite ich in den Gesprächen immer mit meinen Notizen vom Patient?

Eine weitere Frage:
Ich habe mich während der Anamnese in der letzten Vorlesung auch öfter gefragt, ob ich nicht mehr Fragen zu den Eltern gestellt hätte (z.Bsp. um ähnliche Verhaltensmuster zu erkennen). Dann fragte ich mich aber, ob mir das wirklich weiterhegholfen hätte, wenn ich weiß, dass sie ähnliche Strukturen aufzeigen wie die Patientin. Ist das wichtig und von Bedeutung für den weiteren Verlauf? Arbeite ich im 'jetzt' oder gehe ich zur Anamnese detailiert auch in die Vergangenheit? (Wahrscheinlich was, was man in der Gesprächstherapie lernt.)

LG,
Petra
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