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Sportschuhe
#1
Hallo Ihr Lieben!

Diese Woche geht es um das Thema "Sportschuhe". Ein eher praktisches Thema, um Eure Patienten/Sportler eine gute Empfehlung für den richtigen Sportschuh geben zu können. Und mit dem Augenwink, einige der besprochen sportorthopädischen Erkrankungen vorzubeugen und Überlastungsschäden zu vermeiden.

Meine Frage an Euch: Auf welche Kriterien muss man für die richtigen Sportschuhe zu achten?

Weitere Informationen findet ihr in dem Buch "Verletzungen im Sport" von Steinmann und Allwang (Urban & Fischer, 2009, S.7-11).

Des weiteren ist dieser Link vielleicht hilfreich:

http://www.sportaerztebund-niedersachsen...tschuh.htm

Startseite: www.sportaerztebund-niedersachsen.de

Viel Spaß beim Lesen,
Cindy.
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#2
(20.10.2012, 17:07)Cindy Larisch-Kempf schrieb: ...

Meine Frage an Euch: Auf welche Kriterien muss man für die richtigen Sportschuhe zu achten?
...

Hallo Cindy,

ich habe mich mal versucht mit der Frage auseinanderzusetzen und bin einfach mal einen etwas anderen Weg gegangen.

Zuerst möchte ich den idealen Laufschuh, so wie er angeboten wird definieren:
Bei einem klassischen Laufschuh erfolgt eine Dämpfung der Aufprallenergie sowie eine verstärkte Stabilisierung und Kontrolle der Bewegung.
Da in einem Schuh nie alle drei Dinge gleichzeitig vereint werden können, gehen die Hersteller zumeist Kompromisse ein, um für die unterschiedlichen Anwendungen den optimalen Schuh herstellen zu können.
Sportärzte geben die folgende Empfehlung für einen gesunden Sportschuh ab:
• Führung der Ferse ohne Hebelwirkung (bodennah)
• Stützung des Längs- sowie Quergewölbes und ausreichende Bettung des Großzehenballens
• Gewährleistung der Seitenstabilität des Vorfußes
• Belastungsadäquate ausreichende Dämpfung im Sohlenbereich
• Sportartspezifische Konzeption der Sportschuhsohlen
(http://www.sportaerztebund-niedersachsen.de)

Jedoch habe ich mir jetzt überlegt nicht einfach eine konventionelle Abhandlung der Literatur zu schreiben, sondern einfach kurz auf die Punkte eingehen und einen anderen Schuh vorstellen, der aber voraussetzt, dass man sich genauer mit seinem Laufstil auseinandersetzen muss.

Wir laufen den ganzen Tag in Schuhen und sollten einmal überlegen, wofür wir Sport machen. Treiben wir Sport, um uns besser zu fühlen oder einfach nur so, weil es alle machen. Ich gehe mal von ersterem aus. Die Mehrheit wird Sport treiben, damit sie sich besser fühlt. Dieses Gefühl wird durch ein ausreichendes Training der Muskulatur – dabei beziehe ich mich auf jede Sportart, ob sie individuell sich nur auf einige Muskelgruppen beschränkt oder den ganzen Körper trainiert.
Die Schuhe werden immer besser konzipiert, um die Muskulatur immer besser zu entlasten. Bringt aber eine Entlastung der Muskulatur nicht mit sich, dass dieselbe weniger arbeiten muss. Nach meinem Kenntnisstand zieht aber eine geringere Benutzung – weil ja entlastet – der Muskulatur eine Rückbildung ebendieser nach sich. Dieser Effekt wird unterstützt, indem dem Fuß die Ausgleichfunktion – bezogen auf die Unebenheiten des Bodens – durch eine immer besser werdende Stützfunktion des Schuhes entzogen wird. Je nachdem, wie der Schuh konstruiert wird, erfolgt auch gleichzeitig eine Kontrolle der Bewegung, um den Fuß „in die richtigen Bahnen zu lenken“ – sind dies aber die richtigen Bahnen, wenn der Fuß nicht mehr „selbst entscheiden“ darf.
Ich wohne im hohen Norden und weiß unser Watt zu schätzen. Wer schon einmal in den Genuss des Wattwandern gekommen ist und dieses auch noch barfuß durchführte, weiß, wie anstrengend das für die untrainierten Füße sein kann. Warum passiert das aber. Die Füße dürfen sich den ganzen Tag geschützt vor der Umwelt, gut gestützt und in ihrer Bewegung eingeschränkt durch den Tag bewegen.
Dann stecken wir für unseren Laufsport die Füße zusätzlich in Schuhe, die gut dämpfen, weil wir ja unsere Füße durch die mangelhafte Muskulatur nicht mehr vernünftig und richtig abrollen können - wir stampfen mit den Fersen zuerst auf den Boden.
Hier möchte ich ansetzen und den Sportler animieren, wieder anzufangen, barfuß zu laufen. Da es aber in unseren Breitengraden unangenehm sein kann, sich draußen barfuß zu bewegen, möchte ich dem Sportler Schuhe ans Herz legen, die das Barfußgefühl vermitteln.
Diese Schuhe haben eine so dünne Sohle, dass die Füße ohne Hebelwirkung aufgesetzt werden können – man hat das Gefühl, dass keine Sohle darunter ist. Die Sohle dieser Schuhe ist so dünn gestaltet, dass man jede Unebenheit des Bodens spüren kann, das Material ebendieser jedoch so aufgebaut, dass es trotzdem auf Asphalt noch gut dämpft, ohne die Muskulatur zu stark zu entlasten. Der Vorderfuß der Schuhe ist so gestaltet, dass eine ausreichende Bewegungsfreiheit gestattet ist, aufgrund der „Schnürung“ erfolgt jedoch eine gute Stabilität des Fußes, ohne ihn einzuengen. Auch bei diesen Schuhen gibt es sportartspezifische Anpassungen, die Sohlen können aus Leder, Silikon oder einer dünnen Gummischicht gestaltet sein, so dass der Sportler weder zu stark rutscht oder zu fest „hängt“, weil die Sohle „klebt“.

Jedoch muss bei dieser Art von Schuhen das Laufen neu gelernt werden, das der Läufer hier nicht mehr mit der Ferse aufstampfen darf. Macht er seinen alten Laufstil weiter, ohne über den Vorder- und Mittelfuß abzufedern, überträgt er über die Knochen die harten Stöße direkt in seine Gelenke und Wirbelsäule. Es muss also eine Umschulung dahingehend erfolgen, dass der Läufer wieder lernt gezielt mit seinen Fußmuskeln zu arbeiten.
Es sollte aufgepasst werden, dass man es gerade in der Anfangszeit des Trainings mit diesen Schuhen nicht übertreibt, da es schnell zu einer Überlastung der Muskulatur und damit erhöhter Belastung der Achillessehne kommen kann.
Ich denke aber, dass, wenn man das Training langsam angeht – es kann sehr lange dauern, bis die Füße mit diesen Schuhen klar kommen – barfuß das Beste für seine Füße tun kann.

Soweit mein Statement, ohne einfach nur mal die Literatur abschreiben zu wollen. Vielleicht ist es ja mal eine Anregung in eine andere Richtung.

Es ist vielleicht etwas konfus, aber ich hoffe, dass ich es einigermaßen plausibel verstehbar hinbekommen habe.

viele Grüße
auweh

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#3
Hausaufgabe 3

Diese Woche geht es um das Thema "Sportschuhe". Ein eher praktisches Thema, um Eure Patienten/Sportler eine gute Empfehlung für den richtigen Sportschuh geben zu können. Und mit dem Augenwink, einige der besprochen sportorthopädischen Erkrankungen vorzubeugen und Überlastungsschäden zu vermeiden.

Meine Frage an Euch: Auf welche Kriterien muss man für die richtigen Sportschuhe zu achten?

Das Problem, die Schwierigkeit
Jeder von uns Menschen ist eigentlich gleich gebaut… aber mit erheblichen Unterschieden zueinander. Groß, klein, dick, dünn, hohes Gewicht, Alter absolut individuelle gesundheitliche Vorbelastungen, oftmals im Wirbelsäulenbereich (selten jemand, der keine Rückenschmerzen kennt).
Der Sportschuh hat die Aufgabe/ oder soll die Aufgabe erfüllen, den Sportler in seiner Sportausübung bestmöglich zu unterstützen, zu schützen und dadurch zu schonen.
Dabei ist es schwierig alle unterschiedlichen, menschlichen Unterschiedlichkeiten auf alle Sportschuhbedingten Sportarten zu vereinen und die Aufgaben eines sinnvollen Sportschuhs aufrecht zu erhalten.
Wer sich Sportschuhe (nicht Laufschuhe, Cindys) kaufen möchte, sollte zunächst möglichst genau wissen… welcher Sport ausgeübt werden soll.
Ein Laufschuh wird absolut anders aussehen als ein Kampfsportschuh (z.B. Taekwon Do Schuhe), der Tanzschuh sich vom Squashschuh deutlich unterscheiden.

… und wie hilft mir das beim Schuhkauf?
Wenn die richtige Sportart gefunden ist, und dafür Schuhe benötigt werden, dann ist es zunächst evtl. sinnvoll sich der absoluten Wichtigkeit und beinahe Einzigartigkeit der Füße bewusst zu werden. Der Zweibeiner-Gang ist ja in der Natur nicht an der Tagesordnung… was sonst auf vier „Füße“ verteilt wird, tragen bei uns zwei. Vom Gesundheitsblick sind die Füße ein bedeutender Parameter. Nicht grundlos laufen in unseren Füßen eine Menge von Energiebahnen die durch Fußreflexzonenmassage den kompletten Organismus beeinflussen können.
Da die Füße wichtig sind… unsere „Erdung“ bedeuten, sollte man beim Sportschuhkauf hier nicht am falschen Ende sparen.
Da ich persönlich zu wenig Ahnung von im Schuhbau verwendeten Materialien habe (irgendwelche Weichmacher die durch die Haut diffundieren könnten, irgendwelche Kunststoffe die Allergien auslösen könnten), würde ich zunächst bekannte „Original“ Marken empfehlen. So hat adidas nicht nur Laufschuhe, sondern auch Fußballschuhe, Kampfsportschuhe, Kegelschuhe, Ringerstiefel, Tanzschuhe, Nordic-Walking-Schuhe, Tennisschuhe etc. im Programm. Der Bekanntheitsgrad spielt somit für mich eine Rolle (nicht weil drei Streifen „In“ sind, sondern weil die sich sehr lange auf dem Markt halten und durchgesetzt haben, viele Profis diese Marke nutzen). Das gilt natürlich auch für Nike, Puma, Asics & Co.

Informationsaustausch mit anderen Sportlern halte ich auch für sinnvoll. Wer empfiehlt welchen Schuh… oder aber auch wer rät einem von bestimmten Schuhen ab? Dabei würde ich das Gespräch zu erfahrenen Sportlern suchen, die schon einige Produkte getestet haben.

Direkt beim Schuhkauf ist für mich entscheidend… wie gut fühl ich mich auf Anhieb in dem Schuh. Ein wenig Platz schadet nicht, da der Fuß sich unter Belastung ausdehnt.
Ich meine damit… das Bauchgefühl… anziehen und sagen… jep, das is er…
Ich verlasse mich dabei ehrlich gesagt schon wieder auf die Firmen die den Sportschuh als „Sportgerät“ anbieten. Die Sportspezifischen Kriterien sind sicherlich bei den Markenfirmen mit eingebaut.
Nach dem Kauf kommt bei mir eine Testphase… erst wenn ich dann zufrieden bin, wird der Schuh nach Abnutzung erneut gekauft (Knieprobleme, Rückenprobleme etc. dürfen nicht mehr werden).

… „wech“ vom Thema
Die Fragestellung war ja, welche Kriterien ein Sportschuh (nicht Laufschuh) zu erfüllen hat. Daher mein Versuch die unendliche Vielfalt von Sportschuhen anzureißen, alle mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
Ich habe im „Indernet“ brav gegoogelt und „Gewickipädiat“ und alleine hier schon tolle Informationen gefunden. Ganz zu schweigen von den Informationen die die führenden Schuhmarken zu jedem einzelnen Sportschuhmodell „ablassen“.

Fazit: Ich bin verwirrter als vorher, muss dringend 1- 6 Semester „Schuhologie“, Fachrichtung Sportschuh belegen.

Klasse diese Aufgabe, hatte nicht gedacht, was alles sich dahinter verbirgt

Bei meinen „Recherchen“ habe ich für Läufer noch etwas gefunden:
http://www.laufschuhkauf.de/tipps-zum-laufschuhkauf-xi

www.laufschuhkauf.de
Soweit mein Versuch,

glg, der Martin
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#4
Hallo,

ich habe eine Bitte - bzw. einen organisatorischen Hinweis....

bitte gebt bei allen Homepages die Startseite mit an....

Beispiel: www.petermustermann.de/aktuelles/Ballsport

Startseite:www.petermustermann.de
LG Andrea

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#5
Meine Überlegungen wären zu diesem Thema:
Sportartspezifische Schuhe ( Laufschuhe müssen ganz andere Kriterien erfüllen als Fußballschuhe),
die RICHTIGE Größe wählen ( nicht zu unterschätzen, Fuß unbedingt vermessen, häufig sind Schuhe viel zu klein, zu breit...),
so viel Unterstützung für den Fuß wie nötig, aber so wenig als möglich (gilt v. a. für Laufschuhe),
speziell bei Laufschuhen würde ich immer eine Laufanalyse begrüßen,
auf gute Qualität achten (wie biegsam ist der Schuh, wo biegt er sich, wie gut sind die verwendeten Materialien...),
Wettkampfschuh oder fürs Training ( erhebliche Gewichtsunterschiede, Stabilitätsunterschiede),
auf welchem Boden trainiere ich ( Hallenschuh, Trail oder Asphalt???),
immer mindestens 2 Paar Schuhe im Wechsel tragen ( Gewöhnungseffekt , Dämpfung beim Laufschuh muß sich "regenerieren" ) und diese nicht zur selben Zeit kaufen ( man spürt dann eher wann der ältere Schuh aufgrund z. B. nachlassender Dämpfung ausgedient hat),
beim Kauf neuer Schuhe immer gebrauchtes Paar dabei haben ( Analyse vom Abrieb der Sohle, wo benötige ich vielleicht doch mehr Stützfunktion???),
immer darauf achten, dass ein Schuh nicht zu lange getragen wird, also regelmäßig und rechtzeitig erneuern (Materialen lassen eben mit der Zeit stark nach, häufig werden Schuhe, speziell Laufschuhe viel zu lange getragen),
der Wohlfühlfaktor ist nicht zu unterschätzen und meist gibt es für jede bestimmte Fußform eine Firma, die speziell für diese Form den besten Schuh hat ( also ruhig mehreres testen und dann erst entscheiden)
So, das sind die Dinge, die mir jetzt spontan eingefallen waren.
Ziemlich Laufschuhlastig meine Ausführungen, aber das ist mein Sport, damit hab ich die meiste Erfahrung. Ihr seht mir das hoffentlich nach.
LG, Andrea



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#6
Hallo zusammen!

Ich wollte auf eine ganz prakmatische Auflistung von Kriterien für einen guten Sportschuh hinaus. Aber wie wir sehen sind die Ansprüche je nach Sportart höchst unterschiedlich und sehr individuell (bis zur Empfehlung vom "Barfußlaufen" - auch sehr guter Ansatz).

Ich möchte nochmal die wichtigsten Kriterien zusammenfassen:
- Bestimmung des Fußtyps: Normalfuß, Senkfuß, Hohlfuß
- Stabilschule, Stabilitätsschuhe und Dämpfungsschuhe
- Körpergewicht
- Laufbelastung (Umfang)
- Laufuntergrund wirkt unterschiedlich auf die Be- und Entlastung des Bewegungsapparates (z.B. Asphalt, befestige Naturwege, Sand, Gras, Kunststoffbahnen, Laufband)
- Grundsätzlich gilt: Bergablauf: Geschwindigkeit reduzieren, Schritt verkürzen, über Vorfuß abfedern/ Bergauflauf: Schritt verkürzen, Oberkörper nach vorne neigen, über Vorfuß laufen
- Laufintensität
- Sportschuhe für spezielle Anforderungen: Stollenschuhe, Wettkampfschuhe, Spikes, etc.
- Laufbandanalyse gibt Information über Fußtyp, Laufverhalten
- bereits getragene Laufschuhe mitbringen, um Schuhabrieb und Scheuerstellen zu beurteilen
- Tipps für Schuhkauf: am besten späte Nachmittagsstunden --> Fuß ist länger und breiter/ eine Nummer größer als Straßenschuhe/Daumenbreite zwischen Zehenspitze und Schuhspitze/Lebensdauer des Schuhs 600-1000 km/an verschiedenen Tagen mit unterschiedlichen Sportschuhe trainineren --> keine einseitige Überforderung

Noch eine Anmerkung: der MBT-SChuh fördert die koordinativen Fähigkeiten des gesamten Bewegungsapparates und die Stellung der Wirbelsäule, Muskulatur und Gelenke. Er ist damit kein Sportschuh im eigentlichen Sinne, sondern ein Trainingsschuh zur Förderung der Koordination nach Verletzungen (Knie, Sprunggelenk, Wirbelsäule).

Lg,
Cindy.


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#7
Hallo zusammen,
ich bin ja nun kein Schüler bei den Sportheilpraktikern und habe mit großen Interesse hier mitgelesen.Weil hier schon so viel steht möchte ich nur eine Ergänzung noch machen,wenns erlaubt ist.
Bei sehr intensiven und täglichem- oder mehrfach täglichen Training ist es aus meiner Sicht wichtig bei den einzelnen Trainingseinheiten jeweils die Schuhe zu wechseln.

Ich meine nicht nur das die Schuhe zu den Disziplinen passen müssen.
Also Straßenschuhe für das Laufen auf Asphalt oder festen Böden,oder Spikes für das Laufen auf der Bahn von Kurz- über Mittelstrecken bis zum Stundenlauf, oder beim Crosslauf.
Sondern auch der tägliche Wechsel der Schuhe von verschiedenen Modellen.
Auch ist die Haltbarkeit der verschiedenen Schuhe sehr unterschiedlich.

So gibt es Wettkampfschuhe die nicht mehr als wenige Rennen oder ein paar Hundert Kilometer aushalten.
So erinnere ich mich an zwei Modelle des Herstellers mit den drei Streifen die schon nach 120 Wettkampfkilometer ihrer Dämpf- und Stützfunktion nicht mehr nachkamen.
Die Schuhe waren wunderbar leicht sehr flexibell und sehr angenehm im tragen,ein Barfussgefühl stellt sich ein.
Sie waren auffällig in der Farbe so Quittegelb der Eine, mit Namen "Marathon und der andere Blau und Gelb in den Farben hieß Competition.
In meiner heißen Phase des Sports hatte ich an die 20 verschiedenen Modelle von verschiedene Herstellern.
Am besten kam ich aufgrund meiner Anatomie mit Schuhen des Herstellers klar der den Namen der griechischen Siegesgöttin trägt.
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#8
@werner: schleichwerbung kann man dir nicht vorwerfen Wink
LG Andrea

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