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Odysee.....
#1
Hallo an Alle !


Hab euch ja vor kurzem geschrieben das meine Mama einen Hörsturz hatte....Kurz zur Krankengeschichte fing vor 3 Wochen an "plötzlich"hörtes sie nicht mehr gut bzw.fast gar nichts....hat das 2 Tage ignoriert und gedacht geht von alleine wieder weg sie hat gemeint das Ohr sei verstopft mit Ohrenschmalz war aber nicht der Fall....


Nach 3 Tagen sind wir notfallmäßig in die HNO Klinik junge Ärztin hat sie 1 Stunde untersucht Ohren,Hals,Nase (mit einer Sonde) Kehlkopfspiegelung Hörtest....Diagnose Hörsturz auch dem rechten Ohr erschwerend kommt hinzu das sie auf dem linken Ohr schon seit 40 Jahren schwerhörig ist und seit letztem Jahr ein Hörgerät trägt mit dem sie super klarkommt !! sie hatte vor 40 Jahren Morbus Meniere war auch eine Odysee mit 2 langen klinik aufenthalten einmal 5 und einmal 6 wochen die haben immer gesagt der Schwindel kommt vom Ohr als es aber nicht besser wurde ging sie damals zum HP der Schwindel kam von der Bauchspeicheldrüse er hat sie mit Spritzen behandelt und es ging ihr zusehends besser !!!


So nun wurde sie mit Kortison Infusionen behandelt was zur Folge hatte das ihr Blutdruck auf über 200 ging am Hören hat sich aber leider nix verändert 1 Woche Krankenhaus und Kortison Tabletten mitbekommen für eine weitere Woche.....hat auch nicht geholfen
außer das der Blutdruck schwankt zwischen 117/70 und 180/90


Die letzten 2 Wochen war sie jetzt bei einem Orthopäde der macht Naturheilverfahren und Homöopathie hat sie gespritzt hinter den Ohren ihr verschiedene Globuli gegeben hat ihr für das allgemein Befinden viel gebracht aber leider nicht fürs hören....


Sie sagt es sei so ein "knetschen" im Ohr es gluckst auch beim schlucken....als ob da Flüssigkeit drin wäre....

Die in der Klinik haben das ignoriert und der Hno Arzt bei dem sie in weiterbehandlung ist hat sich nicht mal die Mühe gemacht das Ohr anzuschauen da war sie dann sehr sauer und geht da Gott sei Dank auch nicht mehr hin ! Hat sie nur krank geschrieben und gesagt sie braucht Ruhe und Geduld.....


Ab und zu hat sie auch ohrenschmerzen (ein ziehen) ich bin ja der Meinung das es gar kein Hörsturz war,denn 3 Wochen vor dem Hörsturz hatte sie Ohrenschmerzen rief beim Hausarzt an und ohne sie anzuschauen hat er Ohrentropfen aufgeschrieben ( ein Unding wie ich finde....Ferndiagnose am Telefon) sie hat sie sich auch geholt und nach 2 Tagen war es weg....

Meine Vermutung ist das sie einen Tubenkatharr hat,die Paukenhöhle gefüllt ist mit Flüssigkeit und angeschwollen deswegen der Hörverlust und das gluckern im Ohr....Sie hat am Montag Termin bei einer anderen HNO Ärztin und dann werde ich ihr sagen sie soll das unbedingt prüfen die Flüssigkeit muss raus und dann regelt sich das auch mit dem Hören wieder....

Schulmedizinisch ist sie austherapiert dabei haben sie vielleicht gar nicht die richtige Diagnose gestellt....und vielleicht hat ihr Körper auch so extrem auf das Kortison reagiert weil es KEIN Hörsturz war und der Körper mit dem Kortison nichts anfangen konnte...

Immerhin ist jetzt ihr Herz abgescheckt es ist alles ok ! (hab den Befund gelesen und verstandenRolleyes) Blutwerte sind auch ok und der Blutdruck schwankt immer noch aber nicht mehr so stark...


Irgendwie hab ich das Gefühl das es weder den Hausarzt noch die Klinik noch den HNO Arzt interesiert ob es dem Patienten besser geht...sehr traurig wie ich finde


ich wollte nur mal eure Meinung und Enschätzung hören !


LG Petra
Erfolg ist das vollkommene erreichen eines gesetzten Ziels....
www.dein-lebensweg.de
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