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Hallo Andrea,
ich möchte spontan auf E tippen und aus folgenden Gründen: 1) Sekundenschlaf-durch die gestörte Nachtruhe und die Atemaussetzer kommt es zu einer Unterversorgung mit Sauerstoff in Blut auch lassen sich damit die 2) Konzentrationsstörung und 4)morgendlichen Kopfschmerzen erklären.
Zu 3 bei einer Unterversorung mit Sauerstoff nehmen die Blutzellen zu um den Mangel auszugleichen. 5) Der arterielle Bluthochdruck ist auch einen Folge der Schlafstörungen verbunden mit der Apnoe des Nachts.
Whow seid ihr alle gut! Respekt. Ich hätt die Frage verdaddelt...schmunzel, denn mir war nur 1, 2 und 4 klar. Punkt 3 leuchtet mir jetzt auch ein, kann noch wer Punkt 5 zusammenhängender erklären, also warum das so ist?
Neugierige Grüsse Gini
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten
(Zitat: Michael A. Denck)
Durch die ständige Störung der Nachtruhe wird der Sympathikus angeregt (auch die Stresshormone Adrenalin und Cortisol könnten hier eine Rolle spielen).
Ich würde spontan denken, Hypertonie wegen der Zunahme der Erys in den Blutgefäßen (bedingt durch Sauerstoffmangel). Mehr feste Blutbestandteile im Blutkreislauf bringen dann vielleicht insgesamt auch mehr Druck auf die Gefäßwand und dadurch entsteht Hypertonie.
Ich hoffe diese Theorie ist nicht zu gewagt, bestimmt kann noch jemand anderes was dazu beitragen.
Der nächtliche Sauerstoffmangel aktiviert den Sympathikus, wie oben schon geschrieben wurde.
Dadurch wird auch das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System angekurbelt mit der Folge einer Hypertonie.