Lein ( Linum usitatissimum )

[Kristina]

Hallo zusammen,
als nächstes besprechen wir den Lein. Fühlt euch frei zu ergänzen und zu korrigieren.

1. Name
Lein ( Linum usitatissimum )
( Faserlein, Flachs, Flachsbeere, Flas, Flax, Gemeiner Lein, Glix, Haarlinsen, Lein, Leinbleaml, Leinsamen, Öl-Lein, Saat-Lein )

2. Allgemeine Informationen
- Leingewächs, einjährig

3. Verwendete Pflanzenteile
- Blätter, Samen, Blüten

4. Die wichtigsten Inhaltsstoffe
-

5. Heilwirkung
- abführend
- einhüllend
- entzündungshemmend
- erweichend
- krampflösend
- schmerzstillend

6. Darreichungsformen
- Samen ( innerlich ), Fertigpräparate, Tee, Umschlag, Öl, homöopathisch

7. Warnhinweise, Nebenwirkungen und Kontraindikationen
-

8. Haupteinsatzgebiet
- Obstipation ( Verstopfung )

9. weitere Einsatzgebiete
- Drüsenschwellungen
- Furunkel
- Gallensteine
- Geschwüre
- Gesichtsneuralgien
- Gürtelrose
- Halsschmerzen
- Hautausschlag
- Heiserkeit
- Ischias
- Krebsvorbeugung
- Laryngitis ( Kehlkopfentzündung )
- Magenschleimhautentzündung
- Magenübersäuerung
- Mundschleimhautentzündung
- Pharyngitis ( Rachenentzündung )
- Psoriasis ( Schuppenflechte )
- Pyrosis ( Sodbrennen )
- rheumatische Schmerzen
- Rhinitis ( Schnupfen )
- Unterleibsschmerzen
- Zahnschmerzen


Viele Grüße
Kristina

[Kristina]

Hallo zusammen,
Inhaltsstoffe des Lein sind:
Aminosäuren, Ballaststoffe, cyanogene Glykoside, Lignanglykoside, Linolsäure, Schleimstoffe, Phosphatide, Proteine, Sterole, Triterpene, ungesättigte Fettsäuren

Nebenwirkungen:
- durch die Schleimstoffe des Leinsamens ist es möglich, dass die Aufnahme von Medikamenten beeinträchtigt wird, daher nicht zusammen mit Medikamenten einnehmen
- durch die blutzuckersenkende Wirkung kann bei Diabetikern eine Anpassung der Insulindosis nötig werden

Gegenanzeigen:
- Leinsamen dürfen nicht eingenommen werden, wenn die Darmpassage durch eine Darmlähmung, Darmverschluss, Tumore o.ä. behindert ist
- bei Überdosierung der geschroteten Samen kann es evtl. zu einer Blausäurevergiftung kommen

Viele Grüße
Kristina

[Kristina]

Update!

1. Name
Lein ( Linum usitatissimum )
( Faserlein, Flachs, Flachsbeere, Flas, Flax, Gemeiner Lein, Glix, Haarlinsen, Lein, Leinbleaml, Leinsamen, Öl-Lein, Saat-Lein )

2. Allgemeine Informationen
- Leingewächs, einjährig

3. Verwendete Pflanzenteile
- Blätter, Samen, Blüten

4. Die wichtigsten Inhaltsstoffe
- Aminosäuren, Ballaststoffe, cyanogene Glykoside, Lignanglykoside, Linolsäure, Schleimstoffe, Phosphatide, Proteine, Sterole, Triterpene, ungesättigte Fettsäuren

5. Heilwirkung
- abführend
- einhüllend
- entzündungshemmend
- erweichend
- krampflösend
- schmerzstillend

6. Darreichungsformen
- Samen ( innerlich ), Fertigpräparate, Tee, Umschlag, Öl, homöopathisch

7. Warnhinweise, Nebenwirkungen und Kontraindikationen

Nebenwirkungen:
- durch die Schleimstoffe des Leinsamens ist es möglich, dass die Aufnahme von Medikamenten beeinträchtigt wird, daher nicht zusammen mit Medikamenten einnehmen
- durch die blutzuckersenkende Wirkung kann bei Diabetikern eine Anpassung der Insulindosis nötig werden

Gegenanzeigen:
- Leinsamen dürfen nicht eingenommen werden, wenn die Darmpassage durch eine Darmlähmung, Darmverschluss, Tumore o.ä. behindert ist
- bei Überdosierung der geschroteten Samen kann es evtl. zu einer Blausäurevergiftung kommen

8. Haupteinsatzgebiet
- Obstipation ( Verstopfung )

9. weitere Einsatzgebiete
- Drüsenschwellungen
- Furunkel
- Gallensteine
- Geschwüre
- Gesichtsneuralgien
- Gürtelrose
- Halsschmerzen
- Hautausschlag
- Heiserkeit
- Ischias
- Krebsvorbeugung
- Laryngitis ( Kehlkopfentzündung )
- Magenschleimhautentzündung
- Magenübersäuerung
- Mundschleimhautentzündung
- Pharyngitis ( Rachenentzündung )
- Psoriasis ( Schuppenflechte )
- Pyrosis ( Sodbrennen )
- rheumatische Schmerzen
- Rhinitis ( Schnupfen )
- Unterleibsschmerzen
- Zahnschmerzen