es gibts auch Sportler die vorsätzlich Ihre Erys nach oben puschen....z.B. durch Transfusionen oder EPO (beides ist verboten)- falls Dich Doping interessiert: http://www.dr-moosburger.at/pub/pub081.pdf
Hauptseite => www.dr-moosburger.at
Andere machen das auf natürlichem Wege, die gehen z.B. für den Ausdauersprot in die Berge um dort eine physiologische Erythrozytose zu bekommen.
Das ein Extremsportler eher zu einem Arzt anstelle zu einem HP geht kann ich derzeit noch unterschreiben allerdings geht der Trend durchaus zum HP...
Als Ausdauersportler wäre ich auch sauer geworden...
- er MUß auf einen eventl. Leistungsverlust hingewiesen werden !
Meiner Meinung nach hätte man die Werte im Auge behalten sollen. Nach dem Training und dem Wettkampf wären die Erys wieder auf einen normalen Level gesunken.
Richtig wäre folgendes gewesen (meiner Meinung nach): Aufklären über das Labor, Erklärung evtl. Risiken, anbieten der Therapie, aufklären der unerwünschten Nebenwirkungen und Risiken. Wenn der Pat. ablehnt, Empfehlung von Maßnahmen um das Risiko einer Folgekrankheit zu minimieren (Apoplex z.B.). In diesem Falle hätte ich geraten sehr viel zu trinken und ggf. medikamentöse Maßnahmen um die Viskosität des Blutes zu verbessern, bzw. zu erhalten.
Viele Grüße
Markus
und bei manchen Strolchen,
endets auch in einer solchen ! ! !