Geht es euch auch so???

[Bettina F]

Nachdem mich das Thema Herz ja schon völlig aus der (Lern-)bahn geworfen hat hab ich nun wieder das Problem, dass ich mir zwar viele Sachen auf Anhieb merken kann... aber ganz ganz viele Kleinigkeiten wollen einfach nicht in den Kopf.
Bei den Krankheiten zum Beispiel kann ich mir die Symptome nicht merken, oder ich würfel verschiedene Krankheiten durcheinander.
Beim Herz war das auch schon so und ich kann mir das letzte drittel des Skripts einfach nicht merken obwohl ich das erste drittel sicherlich schon im Schlaf aufsagen kann.
Das Gewebe-Skript ist wohl irgendwie völlig wieder aus meinem Kopf gelöscht
Es ist zum verzweifeln... wie soll man sich das alles denn irgendwann mal merken können?
Ich verbringe sicherlich allein 10 Stunden in der Woche damit die Skripte zu erarbeiten. Dann noch die Unterrichtsstunden und die Lerngruppen.
Nicht zu vergessen, die Lernkarten irgendwann, irgendwie in den Kopf zu kriegen.
Aber im Moment hab ich wieder das Gefühl, ich drehe mich im Kreis...
Geht es euch auch so? Und was tut ihr dagegen?
Es ist zum verzweifeln, wenn man sich so viele Sachen einfach nicht merken kann.
Und im Unterricht denke ich dann immer "Mensch, wie machen die das, dass die anderen sich die ganzen Fachbegriffe, Leitsymptome usw. merken können"

[werner]

Hallo Bettina,
das geht wohl vielen oder den meisten so wie Dir und das Problem wieder zu vergessen haben wie ich behaupte Alle.Dafür gibt es dann das systematische Wiederholen mit dem Fragenzentrum und Lernkarten,so soll es sein.

Wie das zeitlich zu schaffen ist bei einer Berufstätigkeit weiß ich auch nicht.

Allerdings muß ich sagen, dass mit der Zeit wenn man weiter fortgeschritten ist sich macher "Problemkreis" schließt und der Zusammenhang klarer wird.

Als ich vor ca. 33 Monaten anfing glaubte ich auch den Stoff in 24 Monaten zu schaffen,gut ich habe dann 28 Monate bis zur Lehrgangsprüfung gebraucht,aber seit dem wiederhole ich und finde immer wieder Texte von den ich behaupten möchte sie noch nie gelesen zu haben.

Also mach Dir nicht zu viele Sorgen und denke in kleinen Schritten nach vorne,ich bin sicher das Du das gut hinbekommst.

Und denke dran wenn "die Anderen" mit den Fachbegriffen glänzen,alle kochen auch nur mit Wasser und haben an anderer Stelle Probleme mit dem Lernen.

Raten möchte ich Dir, lass Dir mehr Zeit und bau Dir keinen Druck auf.

[Susanne Hottendorff]

Hallo Bettina!

Ich kann mich Werners Aussagen nur anpassen.

Im Anfang schwirrt der Kopf, alles ist fremd und dann hat man etewas verstanden und behalten. Der Kopf nimmt Neues auf und schwupp, das eben erst Erlernte istb weg.
Mir ging das auch so.
Nimm es so hin, lerne gelassen weiter. Irgendwann schließt sich der Kreis. In Skripten wird ein Bezug zum bereits Erlernten genommen und dann sagst du: Hey, das weiß ich schon!

Ich pers. hatte solche Probleme mit den vielen Fremdworten. Auch das hat sich gelegt.

Auch du schaffst das!

[Julia DOZ]

Was bin ich froh, zu lesen, dass es nicht nur mir so geht!

Also einfach weitermachen und das Wiederholen nicht vergessen!

Ich fange jeden Lerntag mit Wiederholungsfragen zum Einstimmen an, manchmal möchte ich dann wirklich alles schmeissen. Aber durch die Wiedervorlage kann man es doch gut steuern und langsam schliesst sich der Kreis. Kopf hoch und weiterlernen.

[Isolde Richter]

...Das Gewebe-Skript ist wohl irgendwie völlig wieder aus meinem Kopf gelöscht
Es ist zum verzweifeln... wie soll man sich das alles denn irgendwann mal merken können?

Liebe Bettina,
kein Wunder, dass Du am Verzweifeln bist!!!

Du darfst keinesfalls die Erwartung an Dich hegen, wenn Du ein Skript durchgearbeitet hast, dass Du nun den Stoff "intus" hast und auch später wiedergeben kannst!
Das ist nicht so!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wenn Du das Kreislauf-Skrip durchgearbeitet hast, ist das Gewebe-Skript aus Deinem Kopf gelöscht in dem Sinn, dass Du den Stoff nicht auf Anhieb wiedergeben kannst.

Aaaaaaaaaber,
wenn Du den Stoff kurz wiederholst, kommst das berühmte "ach ja!"
Du brauchst nicht mehr neu zu lernen, sondern nur kurz wieder ins Gedächtnis rufen.
Dafür gibt es ja die Wiederholungszeiten: nach 1 Tag, 1 Woche, 1 Monat, 6 Monate.

Dazwischen müsst Ihr davon ausgehen, dass Ihr das meiste vergessen habt.
Sonst verzweifelt Ihr wirklich!

Und im Unterricht denke ich dann immer "Mensch, wie machen die das, dass die anderen sich die ganzen Fachbegriffe, Leitsymptome usw. merken können"

Liebe Bettina,
das sieht nur so aus!
"Die anderen" wissen es auch nicht. Sondern nur ganz wenige, und zwar die, die diesen Stoff schon 7 x wiederholt haben oder die glücklicherweise gerade am Vortag wiederholten.

[Daniela Starke]

Liebe Bettina, mir geht das auch so!!

Ich habe ja nun alle Skripte durch und kann einfach nur sagen, dass ich das erste Viertel am besten wiedergeben kann, dieses habe ich auch am meisten wiederholt. Das zweite Viertel habe ich wohl fast vollständig vergessen ...

Aber ...
ich verstehe nun vieles viel besser und wenn jemand etwas medizinisches sagt, dann kann ich das eben auch verstehen!!
Das sagt mir, dass ich doch vieles im Kopf habe, aber ich einfach nur noch nicht alles erklären kann!
Gerade bei den Erkrankungen ist man am Anfang verwirrt!

Ich empfehle Dir das nicht so ernst zu nehmen, halte Dich lieber erst mal daran Anatomie und Physiologie zu verstehen und mache ruhig mit dem nächsten Skript weiter.
Aber, wiederhole natürlich!

Und versuche auch nicht gleich Definition, Ursache, Symptome, Pathogenese, Komplikation, Diagnose und Therapie einer Erkrankung zu merken.
Merke Dir für den Anfang die Definition, Ursache und Leitsymptome. Der Rest kommt dann mit der Wiederholung dazu!

Hab einfach Spaß am Lernen!!
Es wird besser!! Denn umso mehr Stoff Du hast umso runder wird es und umso mehr AHA-Erlebnisse bekommst Du!!

[*Brigitte*]

Auch mir geht es so Bettina. Mit den Erkrankungen stehe ich oft auf dem Kriegsfuß, während Anatomie und Physiologie viel schneller und besser "sitzt".

Wenn ich eine Zwischenprüfung vor mir hatte, kam jedesmal das Gefühl auf, ich könnte sie eigentlich gleich lassen, weil ich meinte, alles Gelernte ist eh wieder weg. Aber erstaunlicherweise ist doch mehr hängengeblieben als ich vermutet hätte.

So einen Durchhänger wie du ihn wohl grad hast, kenne ich nur zu gut. Das ist mir grad vor ein paar Tagen so ergangen. Ich hatte mich mühselig durch das umfangreiche Thema Blut gekämpft und wollte mich dann an das folgende noch größere Thema Atmung machen. Nach ein paar Seiten hab ich gemerkt, dass das einfach nicht mehr in meinen Kopf ging. Ich habe mir nun stattdessen ein kürzeres Thema vorgenommen und damit auch wieder Mut bekommen.

Ich brauche wohl zwischendurch mal eine Verschnaufpause, denn ein umfangreiches Skript nach dem anderen schaffe ich nicht. Dann lieber ein kleineres Skript und dafür dann gute Gefühl "Hey, schon wieder eins geschafft".

Und ich stimme meinen Vorschreibern zu: Die Wiederholungen bringen es wirklich!

Versuch dir die Freude am Lernen zu erhalten. Mit dem Gefühl gestresst zu sein und zu versagen, wird es nur noch schlimmer.

[Bettina F]

Stimmt, Anatomie und Physiologie sitzt immer auf Anhieb.
Aber die ganzen Kleinigkeiten... die halten mich auf. Und dann "stauen" sich auch die Lernkarten in meinem Karteikasten.
Allerdings ist es schön zu hören, dass es anderen auch so geht!

Ich versuche ja auch, es gelassen zu sehen... aber das geht manchmal nicht
Vor allem dann, wenn ich versuche, die Fragen zu einem Skript zu beantworten.
Die Fragen zum Herz habe ich immer noch nicht abgeschickt. Denn jedesmal wenn ich anfange sie zu beantworten bemerke ich Lücken, muss dann nochmal nachlesen, warte ab und "verdaue" das gelesene und beantworte später irgendwann die Frage.
Dann kann ich sie zwar beantworten... aber irgendwie hab ich dann das gefühl zu schummeln.
Denn eigentlich sollte der Stoff ja sitzen!
Bei Onkologie zum Beispiel hab die Fragen in einem Rutsch beantworten können ohne nochmal die Fragen beiseite legen zu müssen

[Julia DOZ]

...
nur kurz wieder ins Gedächtnis rufen.
Dafür gibt es ja die Wiederholungszeiten: nach 1 Tag, 1 Woche, 1 Monat, 6 Monate.

ja, das wär schön, wenn es so gehen würde. Bei mir läüft das eher in dem Rhythmus

nach 1 Tag, nach 1 Tag, nach 1 Tag, nach 1 Tag (langsam denke ich, ich bin ein bisschen blöd!), aber dann klappt es endlich nach 1 Woche, nach 1 Woche, manchmal auch wieder nach 1 Tag, nach 1 Tag, aber schlussendlich kommt man irgendwann auf die 6 Monate, obwohl ich mich das gar nicht traue, denke immer, bis dahin habe ich doch alles komplett vergessen! Also lege ich es nochmal auf 1 Monat usw.

[Asja73]

Ich scheitere im Prinzip an den Erwartungen an mich selber! Wie häufig sitze ich hier und denke (ja, auch ich bearbeitet gerade dieses Gewebeskript, was mich schier zum Verzweifeln bringt!): dies kann ich nicht, das kann ich nicht... und wenn ich mich dann mit jemanden darüber unterhalte sehe ich plötzlich, was doch alles hängen geblieben ist! Ich glaube, das ist ein ganz wichtiger Faktor, der uns Fernschülern ja häufig verwehrt bleibt: mit anderen reden! Über die Sachen, die wir lernen, reden! Deswegen sind Lerngruppen, ob online oder live vor Ort, so wichtig! Manchmal texte ich auch schon meine Söhne zu, die durchaus Interesse haben und dabei auch noch ein bisschen was lernen wollen.
Ich glaube, dass gerade die, die autodidaktisch lernen, an sich zweifeln, aber mitunter vielleicht doch "motivierter" sind, als die, die in einer Schule im Klassenverband alles erklärt und in "passenden Häppchen" erläutert bekommen. Schließlich tun wir Fernschüler hier zu Hause in unserem Alltag alle freiwillig, das, was wir tun. Wir schaufeln uns frei, motivieren uns selbst, organisieren uns selbst.
Man muss da manchmal mit sich selber nicht so streng sein! Ich übe gerade mehr freundlich mit mir selbst zu sein! (Und häufig sind wir zu uns ja viel strenger als zu anderen!) Auch meine Grenzen anzunehmen, die ich habe und näher an mich ran zu rücken, um mich und mein Lernverhalten noch besser kennenzulernen.
Das Zweite, was ganz wichtig ist, ist Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung. Ich nutze manchmal auch nur 10 Minuten mit meinen Lernkarten zwischendurch, selbst wenn ich danach das Gefühl habe, ich hab nicht viel gelernt. Mir geht es dann nur um die Wiederholungen...
Und am Ende gilt immer noch: kein Arzt, kein Wissenschaftler, kein Musiker, kein Gelehrter ist mit all dem Wissen geboren worden, sondern musste es sich aneignen!

[Antje]

Hallo Bettina,

mir geht es auch so, dass ich viel vergesse, hauptsächlich weil es mich nicht interessiert.
Sachen, die ich spannend finde, die hab ich direkt im Kopf.

Bei mir sind es die Anatomie und Sachen die auswendig gelernt werden müssen, bei denen ich mich schwer tue.
Und dieser Gesetzeskram, der ist mein besonderes Steckenpferd.

Ich hab vor vielen Jahren das Pflegeexamen gemacht, das ging mir ganz locker von der Hand und der Stoff war teilweise komplizierter und tiefgreifender als jetzt.
Hab ich tatsächlich festgestellt weil ich noch uralte Bücher hab.
Da war ich ganz erstaunt, was ich früher alles lernen musste und auch abrufbereit für das Examen parat hatte.

Daher hatte ich die Hoffnung, das würde sich wieder einstellen mit der Lernerei.
Dem ist aber nicht so.

Dazu muss ich allerdings sagen, dass ich sehr wenig Zeit verbracht habe mit Lernen.
Bei mir waren es ca. 20 Stunden im Monat und ich denke, das ist viel zu wenig.
Da bleiben diese ganzen Kleinigkeiten nur im Kurzzeitgedächtnis hängen.
Zahlen kann ich mir z.B. überhaupt nicht merken, dafür Fremdwörter umso besser.
Die bleiben auch für immer hängen und da brauchte ich für die HP Ausbildung nur sehr wenig neue zu lernen.
Da sind nur ein paar beim Nervensystem, die mir fremd waren.

Ich kann nur empfehlen, immer schön weiter machen, irgendwann wird es was.
Hoffe ich zumindest.

Es gibt tatsächlich Leute, die müssen sich Wissen nicht aneignen.
Mein Exmann z.B. brauchte nur ein oder zweimal zu lesen, dann war es im Kopf gespeichert.
Auch wenn es ihn nicht interessiert hat.
Den hab ich immer beneidet.
Leider bin ich mit dieser Gabe nicht ausgestattet.

Und ich habe große Achtung vor jedem, der diese Ausbildung hier ohne medizinische Vorbildung macht.
Da hätte ich nach kurzer Zeit wieder aufgehört.

LG
Antje

[Alex]

Hallo Bettina,

das war bei mir am Anfang auch so. Mittlerweile mach ich einfach fröhlich weiter. Es ist viel weg, doch machmal gehen die Schubladen plötzlich unerwartet auf und ich freue mich über das, was ich mir behalten habe. Durch die Wiederholungen kommt das Gelernte immer schneller wieder zum Vorschein. Keiner erwartet von uns, dass wir alles wissen und wiedergeben können, dafür ist es einfach zuviel. Wichtig ist, dass wir eben alle Skripte einmal durchgearbeitet haben und gelegentlich wiederholen, unsere Fragebögen ausfüllen und absenden.

Die Prüfungsvorbereitung wird uns den letzten Schliff geben und das Wichtige vom Unwichtigen trennen.

Viel Erfolg wünscht Alex

[nadineleale]

WIE SCHÖN!!!
Ich bin doch nicht alleine damit,..
war auch schon schier am verzweifeln,..weil gerade mal wieder nix hängen zu bleiben scheint,...es beruhigt mich jetzt ein klein bischen das viele das gleiche Problemchen haben..

Wünsche allen noch einen schönen Nikolaus-Tag
und ganz ganz viele Motivationsschübe!!!

LG Nadine*

[Scapi]

Hallo,

am Anfang ist doch das Verstehen am wichtigsten!

Dann zur Prüfungsvorbereitung geht es erst richtig zur Sache. Man liest nicht nur in einem Organsystem sondern hat mehrere Themen auf einmal vor sich. Und so ist vieles viel einleuchtender.

Ich habe übrings überhaupt nicht auswendig gelernt für meine Prüfung und bin kein Überflieger! Ohne Medi. Vorkenntnisse habe ich meine Prüfung auf anhieb bestanden.

Also, immer schön locker bleiben. Lernen tun wir ja nicht für die Prüfung sondern für die Praxis. In der Prüfungsvorbereitung nur das Wesentliche lernen und alles wird gut :-))

lg Andrea, die auch oft am (ver)zweifeln war

[Antje]

Das wäre schön wenn ich für die Prüfung nur das wesentliche lernen müsste.
Noch schöner wäre es wenn keine Anatomie bis ins Detail gefragt würde.
Aber in Mainz tun sie einem den Gefallen nicht.
Ich glaube, ich muss mich ummelden.

Manche Protokolle von Prüfungen hören sich total leicht an und andere sehr schwer.
Stelle ich immer wieder fest hier im Forum.

Locker bleiben ist auf jeden Fall das wichtigste.

Andrea, hab grad dein Protokoll nochmal gelesen.
Das geht für mich schon weit über das wesentliche hinaus, was du da vom Nervensystem geschrieben hast.

LG
Antje

[Bettina F]

Hach, da fällt mir aber ein Stein vom Herzen, dass es vielen anderen wohl genauso geht.
Da fühle ich mich doch gleich wieder motiviert und habe die Hoffnung, dass sich das im Laufe von mehreren Skripten gibt und mir dann irgendwann ein Lichtlein aufgeht, wenn sich Zusammenhänge auftun.

[Kyrra]

Liebe Bettina,

jeder hat mal eine Phase von "nicht Weiterkommen", aber vielleicht hast du einfach noch nicht deine Art zu Lernen gefunden. Wiederholung ist sicherlich das A und O bei dieser ganzen Geschichte, aber die Menschen sind ja alle verschieden und der Eine braucht Schrift, der Nächste Bilder, der Dritte Akustik. Hast du da mal versucht zu experimentieren?

Lg Kati

[carolawiesler]

Ich habe auch schon oft überlegt, mal einen solchen Verzweiflungs-Thread einzustellen, weil ich dachte, alles wäre falsch und ich lernte nicht richtig.
Es ist in der Tat ermutigend, dass alle so ihre Probleme haben, nicht nur ich.

Ich fühle mich häufig überfordert. Aber wie Deirda schon sagte liegt es häufig daran, dass die Erwartungen an mich selbst zu groß sind. Ich muss neben meinem Job, neben dem haushalt und was sonst natürlich noch alles ansteht trotzdem natürlich in kürzester Zeit alles auswendig können und darf es auch nach den berühmten 6 Monaten keineswegs vergessen haben - selbstverständlich!

Ich hoffe so sehr für uns alle, dass wir es trotz unserer Selbstzweifel schaffen und tolle Heilpraktiker aus uns werden!

[veronikafilder]

nah und ich dachte schon,das liegt an meinem alter,das ich immer alles vergesse...
da bin ich aber beruhigt,das es vielen so geht , wie es mir als so geht....

viele grüsse veronika

[Bettina F]

Liebe Bettina,

jeder hat mal eine Phase von "nicht Weiterkommen", aber vielleicht hast du einfach noch nicht deine Art zu Lernen gefunden. Wiederholung ist sicherlich das A und O bei dieser ganzen Geschichte, aber die Menschen sind ja alle verschieden und der Eine braucht Schrift, der Nächste Bilder, der Dritte Akustik. Hast du da mal versucht zu experimentieren?

Lg Kati

Zuerst lese ich im Buch und im Skript, dann mach ich eine schriftliche Zusammenfassung.
Dann mache ich mir Lernkarten und versuche alles irgendwie in meinem Kopf zu bekommen (klappt aber nicht: Fach 1 - Fach 1 - Fach 2 - Fach 1)
... ich versuche dann sowohl mit den Lernkarten auswendig zu lernen, aber auch die CD´s von Isolde höre ich mir dann mehrmals an.