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Ahnenforschung
#1
Hallo euch allen,

ich bin am Samstag bei meinem Vater auf interessante Dokumente
gestossen und natürlich total neugierig.
Es sind diverse Fotos, Dokumente um 1883 aus unserer Familie.

Mich würde mal interessieren ob sich hier jemand von euch auch mit Ahnenforschung beschäftigt.

Wie habt ihr mit dem Thema angefangen und vor allem wie weit hattet Ihr Erfolg bei Archiven.

Meine Ahnen väterlicherseits kommen aus dem ehem. Sudetenland, dort ist die Suche soweit ich mich jetzt damit beschäftigt habe recht schwierig.

Ich bin gespannt was ihr schon so erforscht habt :-)
____________________________

Liebe Grüße
Dany

Der Weg ist das Ziel !

Patenkind von Manuela Wohlfahrt

Patentante von tatjanama und annette.herzberg

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#2
Hallo Daniela,
für die Ahnenforschung bieten sich professionelle Sucher an,die haben bestenfalls Kontakte wollen aber immer Geld sehen.
Wenn man selbst auf die Suche geht ist es ratsam und wenn die Geburtsorte der Eltern und Verwanten bekannt sind, sich an die Kirchengemeinden zu halten.
Die Kirche ist die Institution die seit langem Bücher(Geburten,Heiraten und Sterbefälle) führt,auch über politische Wechsel hinweg.
Meine Eltern kamen auch aus dem Osten,meine Mutter stammt aus dem Riesengebirge und mein Vater aus Leibzig.
Durch politische Wirren,Naziverfolgung und Verteibung zum Ende des letzten Weltkrieges sind wir nach NRW gekommen.
Interessant sind wie gesagt die Kirchenbücher.
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#3
Hallo Daniela,

das ist ein total spannedes Thema.
Ich habe vor einigen Jahren auch damit begonnen.
Aufgrund meiner Unterlagen aus dem Nachlaß meiner Oma hatte ich einen tollen Einstig und habe in einer Linie väterlicherseits den Lauf bis 1490 zurück geschafft.
Allerdings auch nur, weil einer der Ahnen aus meiner Sippe aus dem Hause Kölln (Kölln Flocken) stammt und selbst aktiv war. Das war natürlich Glück.
Schwer ist es immer durch den Krieg, da sehr viele Unterlagen verbrannt sind.
Man kann auch im Netz suchen, es gibt sogar eine Website dazu, leider habe ich den Link nicht mehr.
Und man kann Programme kaufen oder bei Computerbild laden, um die Datehn dann zu sammeln und zu ornden.

Ich wünsche dir viel Erfolg und ganz viel Spaß dabei!
Und gaaanz  bald aus Deutschland..  

Liebe Grüße Heart

Susanne   Smile

www.beratungspraxis-kleeblatt.de
www.ich-will-gesundheit.de
www.susanne-hottendorff.com
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#4
Was ich mir gerade frage ist, wie ist das denn mit den Auskünften bei den Ämtern Kirchen etc. ich habe irgendwo gelesen, dass man nur in der 2 Generation Auskunft bekommt. Weis einer von euch mehr darüber?

cool bis 1490 ist ja klasse, das freut mich, dass du schon so erfolgreich warst.

@werner, vielen Dank für deine Information bzgl. Kirchenbücher
____________________________

Liebe Grüße
Dany

Der Weg ist das Ziel !

Patenkind von Manuela Wohlfahrt

Patentante von tatjanama und annette.herzberg

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#5
Hallo.
auch ich habe schon nachgeforscht, wie Werner Dir empfohlen hat, versuche es bei der
Kirche, dort kommst du am Weitesten, außerdem können Sie dir dann noch andere Adressen geben, wo du weitersuchen kannst.
Außerdem hat das Deutsche Rote Kreuz einen Suchdienst, wo viele Personen auch in der Kriegszeit registriert wurden, dort kannst du ebenfalls nachfragen. Nur solltest du den genauen Namen und Geburtstag der Person wissen, damit es einfacher ist nachzuforschen.
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#6
Wie es die Kirchen bzgl. der Auskünfte halten,weiß ich nicht. Ich weiß nur, das Standesämter sich schwer tun, wenn man mehr oder weniger genaue Angaben hat. Meist wurden wir nur tätig, wenn ein RA tätig wurde. Aber das ist auch schon wieder 16 Jahre her.Seit dem kann sich einiges geändert haben.
LG Anja

Patenkind von Patrizia Smile
Patenschwester von Melanie und Kathinka
Patentante von Jasmin (JF84), Bernadette (bernadettejanssen), Sonja Schurig und nora
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#7
Hallo,

mein Vater hat auch Ahnenforschung betrieben. Er hat u. a. bei Kirchen und natürlich bei allen Gemeinden in Deutschland Auskünfte zu Verbleib, Adressen u. ä. bekommen. Allerdings wurde das kostentechnisch unterschiedlich behandelt, manchen Gemeinden wollten Geld für die Auskünfte, manche gaben sie kostenlos. Sein Vater stammt aus dem heutigen Polen (Schlesien), dort ist er sogar mittlerweile im Vorstand des dortigen Heimatvereins.

LG, Kerstin

Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben (Mark Twain).
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#8
Ich habe auch eine ganze zeitlang Ahnenforschung betrieben.
Momentan ruht es aber schon jahrelang.
Zum einen weil ich nicht weiter gekommen bin, zum anderen, weil es auch sehr zeitintensiv ist und oftmals auch noch Geld kostet.

Die Linie von meinem Opa mütterlicherseits hatte schon ein Bruder meines Opas angefangen gehabt und dort habe ich Daten von anfang des 18. Jahrhunderts. Diese Linie wohnte schon immer in der Nähe von Würzburg (dort aus der Gegend komme ich ja auch).

Die Linie von meinem Opa väterlicherseits, da war es schon etwas schwierig. Ich bin hier nicht weit gekommen, denn sein Nachname war gerade in diesem Dorf sehr häufig und man wusste oft nicht ob wie man denn nun weiter suchen sollte. Dennoch habe ich herausgefunden, dass der Bruder von meinem Opa im 2. Weltkrieg geheiratet hatte (in Erfurt) und dann bei Russland gefallen ist. Er war einer von denen, die nie zurück kam. Meine Eltern waren darüber ganz erstaunt, da sie von dieser Heirat keine Ahnung hatten. Smile

Die Linie von meiner Oma väterlicherseits habe ich dann selber weiter verfolgt und kam teilweise ebenfalls bis ins 18. Jahrhundert. Auch diese Linie wohnte im heutigen Unterfranken, aber etwas weiter weg von Würzburg.

Und die Linie von meiner Oma mütterlicherseits ... hier hat mir das Standesamt ein Strich durch die Rechnung gemacht.
Sie sagten mir auf Anfragen immer so etwas wie: "Momentan haben wir leider keine Zeit, weil Urlaubszeit ist" oder "Der Name kommt so oft vor, da finden wir nichts." oder "Sie wissen schon, dass das Geld kostet wenn wir suchen" usw.
Obwohl ich auch bezahlt hätte haben sie nie gesucht und man darf selber beim Standesamt nicht suchen solange die Personen noch leben.

Tja, wo sollte man das Suchen anfangen?
Die Standesämter haben alles etwa ab dem Jahre 1873 (ich hoffe ich erinnere mich an das Jahr Huh ) .
Alles was davor liegt wurde von den Pfarrämtern aufgeschrieben.
Leider wurde das oftmals nicht so penibel gemacht, bzw. manchmal ist das wirklich eine furchtbare Schrift! Denn da schrieb man ja auch noch deutsch!

Natürlich kostet es etwas, wenn man suchen lässt. Man sollte aber immer unbeglaubigte Kopien anfertigen, weil diese natürlich auch weniger kosten!

Jedes Standesamt oder Pfarramt hat da allerdings so seine Eigenarten!
Manchmal kommt man nicht weiter.
Je nachdem was diese Pfarrämter aufgeschrieben haben!
Wenn z.B. bei einer Geburtsurkunde auch die Geburtsdaten und sogar der Geburtsort der Eltern drinsteht hat man viiiel Glück gehabt! Dann kann man nämlich wieder dort weiter suchen.
Also ich habe immer nach Geburts-, Hochzeits- und Todesurkunden gesucht. Die Linie der Männer mag deshalb häufig einfacher sein, weil diese zumindest ihren Nachnamen behalten haben.

Man kann je nach Amt auch mal selber suchen, allerdings müssen die gesuchten Personen schon längere Zeit verstorben sein wegen dem Datenschutz. Ich weiß nun aber nicht mehr wie lange.
Einfach mal in den Ämtern nachfragen.

Ihr seht, ich habe mich schon mit diesem Thema beschäftigt.
Da es aber sehr zeitintensiv für mich war habe ich irgendwann aufhören müssen.
Ich hatte sogar das Deutsch-lesen erlernt. Wenn es auch nur so ging wie wenn man anfängt zu lesen. Schwierig waren aber dennoch manche Buchstaben, gerade denn wie Pfarrern auch noch so ne "Sauklaue" hatten Angel
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